Zitat

---

Fieber wird heute mit dem elektronischen Meßgerät absolut hygienisch und genau im Ohr gemessen.

---

Kein Wunder, daß die Blagen heutzutage verweichlichte, wehleidige Pissnelken sind.

Zitat von Turtle im Beitrag #13

---

Ich war vorgestern mit Patenkind Nr.3 zum "Laternenfest" im Kindergarten.
St. Martin gibts da nicht mehr, mit Rücksicht auf die muslimischen Kinder.
Vermutlich gibts da jetzt auch das Tannenbaumfest und das Eierfest.
Wie bescheuert ist das denn?

---

Zitat

---

ernsthaft etwas gegen st. Martin haben können.

---

Haben se ja auch nich.
Nur der Name wurde geändert.

Nu abba!

Zitat von Turtle im Beitrag #18

---

Zitat

---

ernsthaft etwas gegen st. Martin haben können.

---

Haben se ja auch nich.
Nur der Name musste geändert werden....

---

MUSSTE er wirklich auf druck von moslimen geändert werden? oder versuchte da wieder mal ein "christ" super korrekt zu sein?

in entsprechenden Foren scheint man es etwas lokerer zu sehen

gerade diese Einstellung z.B. finde ich sehr OK:
-----------
Sayyid Sistani antwortet auf solche Fragen meistens auf folgende Weise:

Es ist kein Problem, dass man sich mit den anderen Leuten an Feiertagen beteiligt, solange dies nicht zum Entfernen von unserer Werten und Sitten führt. Das Verhalten an solchen Anlässen darf die religionsgesetzlichen Regeln also nicht verletzen.
-----------

Vermutlich B.

Angeblich war vor dem 2. Vatikanischen Konzil jedem Sonntag ein Bibelzitat zugeordnet über welches gepredigt wurde.

Am Martinstag war das angeblich Lukas (zitiert nach Luther, da ich mal evangelisch war):

"Niemand zündet ein Licht an und setzt es an einen heimlichen Ort, auch nicht unter einen Scheffel, sondern auf den Leuchter, auf daß, wer hineingeht, das Licht sehe".

Aus diesem Grund wurden dann zuerst Feuer entfacht und später mit Laternen herumgegangen. Das mit dem Licht wurde also ziemlich wörtlich genommen, war aber eher missionarisch gemeint und hatte mit dem Martin nur den Tag zufällig gemeinsam.

Das mit dem halbierten Mantel hab ich sowieso nicht verstanden. Der nutzte doch beiden dann recht wenig.

Bei den Muslimen kenne ich es nur umgekehrt, die Kinder fordern Weihnachten, aber nicht wegen dem Jesulein.

Zitat von Rolf im Beitrag #22

---

Aus diesem Grund wurden dann zuerst Feuer entfacht und später mit Laternen herumgegangen. Das mit dem Licht wurde also ziemlich wörtlich genommen, war aber eher missionarisch gemeint und hatte mit dem Martin nur den Tag zufällig gemeinsam.

---

Zitat

---

Das mit dem halbierten Mantel hab ich sowieso nicht verstanden. Der nutzte doch beiden dann recht wenig.

---

da das um 300-knips war, ist das sicher kein Mantel im heutigen sinn gewesen, sondern wahrscheinlich ein großer umhang der durchaus für 2 reichen kann, oder zum mehrfach einwickeln

Zitat

---

Bei den Muslimen kenne ich es nur umgekehrt, die Kinder fordern Weihnachten

---

was da wohl der grund für ist ...

Zitat von Turtle im Beitrag #13

---

Ich war vorgestern mit Patenkind Nr.3 zum "Laternenfest" im Kindergarten.
St. Martin gibts da nicht mehr ...

---

Mannomann diese Christen....

eigentlich ist das Ganze ja nur ein Ritual zu Beginn der dunklen Jahreszeit , das den Beginn der Trinkerfestspiele einläutet die dann bis zum 3. 01. des folgenden Jahres anhalten...

Man beachte in diesem Zusammenhang auch die feine Bildersprache. Lampe an usw.

Zitat

---

Haben se ja auch nich.
Nur der Name musste geändert werden....



MUSSTE er wirklich auf druck von moslimen geändert werden? oder versuchte da wieder mal ein "christ" super korrekt zu sein?

---

Nu stell Dich mal nicht soi an ... da stecken wohl vermutlich viel eher ein paar von Deinen grünen "Kollegen" dahinter ....

Da gibts ja welche darunter ... sach ick Dir ...

Schotte (husch und wech)

Zitat

---

da stecken wohl vermutlich viel eher ein paar von Deinen grünen "Kollegen" dahinter

---

das kann ich leider nicht ausschließen



allerdings wäre ich auch dafür, dass man in einem Kindergaten wo muslimische Kinder sind, z.b. auch den Ramadan mit allen thematisiert und wärenddessen z.B. Süssigkeiten und Pudding als nachspeisen weglässt. einfach damit man mehr aus anderen kulturen kennenlernt. deshalb sollte man aber auf keinen fall seine eigenen wurzeln verleugnen.

Zitat

---

... Ramadan ... und wärenddessen z.B. Süssigkeiten und Pudding als nachspeisen weglässt.

---

So werden also die Moslem-Hasser erzeugt. Kein Wunder!

Zitat

---

z.B. Süssigkeiten und Pudding als nachspeisen weglässt. einfach damit man mehr aus anderen kulturen kennenlernt.

---

Ob das jetzt kulturell so wertvoll ist...
Schließlich gibt's sowas wie Ramadan ja auch bei den Christen, nennt sich Fastenzeit und geht von Aschermittwoch bis Ostern.

Zitat

---

das kann ich leider nicht ausschließen

---

Aber wenigstens gibst Du die Möglichkeit zu - und das ehrt Dich schon mal!

Zitat

---

auch den Ramadan mit allen thematisiert und wärenddessen z.B. Süssigkeiten und Pudding als nachspeisen weglässt.

---

Das halte ich für übertrieben - denn warum sollten die nichtreligiösen Kinder auf den Nachtisch verzichten müssen, nur weil ein Teil der gläubigen Kinder gerade keinen essen dürfte?

Ich hielte es für ausreichend, wenn man im Rahmen des Unterrichtes (oder wie imemr das an so ner Kita heißt) mit den Furzknoten über die verschiednenen Religionen und ihre Besonderheiten sprechen würde! Denn kennen sollten diese die schon .. ohne nun gleich auf (zum Beispiel) lecker rote Grütze zu verzichten

(also ich wäre in so nem Falle aber echt ange ...äh ... dingst ... gewesen damals. ... denn ein Montag ohne rote Grüßte war ein Scheißtag!! ... und außerdem musste man ja vorher auch immer diese ollen schleimigen Nudeln in der Nudelsuppe ertragen ..

Schotte