Das einzige, was mir da schon als Kind total auf die Nerven ging: Es ist mal wieder einer in Not... Lassy rennt zur Zivilisation, um Hilfe zu holen. Blöd war immer, dass sie nicht sprechen konnte. also bellt sie sich die Lunge aus dem Leib. Und was machen Herrchen oder andere "Angesprochene"? Schauen doof und stellen die immer gleiche blöde Frage: Was hat sie denn, warum bellt sie denn so? Ach nix, Grandpa, komm wir gehen wieder auf den Acker. Ja aber der rennt doch 10 Meter vor, bleibt stehen, dreht seinen Kopf zu uns und bellt (JEDER weiß, das heißt: folge mir!). Ja? Na trotzdem, komm wir bleiben, wo wir sind. Haben zwar nix zu tun und es täte uns gut, mal wieder zum Orden-Lake zu gehen (da hängt das Opfer), aber wir bleiben trotzdem hier und spucken den Spucknapf voll. Ja aber schau mal, Lassy rennt ein paar mal hin und her und bellt so wild. Schau, und jetzt zerrt sie mich an der Hose und will mich mitziehen. Was hat sie bloß?? Weis nich. wird schon nix sein. Komm wir schlafen weiter. Schnitt zum am Felsabgrund hängenden Opfer, der sich noch max. 10 Min. halten kann oder die Sprengladung geht gleich hoch oder was auch immer einen count down ausgelöst hat. Das war immer der gleiche platte Spannungserzeuger: Leute zu doof, um Lassy zu verstehen und EINFACH MAL mit dem Hund mitzugehen!
Ich finde, die waren sehr schlau. Oder hättest du einem bellenden Hund geglaubt? Der will doch nur fressen. Erst als der Regisseur denen dann hinter der Kamera zugeflüstert hat, dass sie mal eben ein bisschen Hilfe leisten müssen, sind sie dann losgerannt. Ist doch klar.