Ihr seht nur die eine Seite, wer sieht die Seite des Mäuschens? Warum quietscht sie? Hat der Caboose sie womöglich falsch behandelt?
Gruß Monti
-------------------------------------------------- "L’État, c’est moi! (Der Staat bin ich!") Sonnenkönig Ludwig, aber was der kann, kann ich schon lange...
Zunächst einmal will ich die mitfühlenden Fragen einiger besorgter Zeitgenossen hier beantworten:
Tinitus manchmal - ich pfeif euch was!
Ob es wirklich an der Maus liegt? Na ja, wie der Herr, so 's G'scherr. Außerdem - wäre ich sonst in diesem Forum?
Und was ich mit der Maus gemacht habe? Auch auf die Gefahr hin, dass hier jemand den Tierschutzverein alarmiert:
Sie kriegt nichts zu fressen, wird schlecht bezahlt (nur 'ne neue Batterie) und gerade mal die Optik habe ich ihr geputzt. Keine mitfühlenden Worte, nur ein paar Beschimpfungen und wenn sie das rotgetigerte Ungeheuer, meinen Kater sieht, zuckt sie zusammen.
Aber irgendwie führt auch diese Analyse nicht zum Ziel.
Nachdem ich aber festgestellt habe, dass ich von lauter ,Äggspärt'n' umzingelt bin, will ich die Frage mal anders aufzäumen:
Wie wird die Drehbewegung des Scrollrädchens in digitale Signale umgesetzt und wo sitzt dieser Sensor?
Du arbeitest wenigstens noch mit grundsolider Technik!
"Biep, bibibbiep, biep, biep, biep ... ."
Gruß, Samuel Morse
Jetzt habe ich die Logitech-Maus meines alten Gombjuders exhumiert. Die hat zwar 'n Kabel, aber dafür quietscht sie nicht und funktioniert seltsamerweise auch präziser.
Leider hat diese Maßnahme auch den letzten freien USB-Steckplatz gekostet, denn die acer- Tastatur arbeitet mit dem selben USB- Empfänger wie die ehemalige Maus und muss drin bleiben.
Sch...ade!
Da wird wohl ein USB-Hub fällig, am besten gleich mit Netzteil, um ggfs. ein paar Geräte dort aufladen zu können.