Ihr macht mir ja ein gaaaaanz schlechtes Gewissen, denn ich habe schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr ins W-Forum geschaut. Vielen Dank für die Glückwünsche zu meinem Geburtstag und dass Ihr mich noch nicht vergessen habt. Aus Alters- und Gesundheitsgründen musste ich ja leider von der W auf ein WoWa-Gespann umsteigen, was aber auch sehr schön zum Reisen ist.
Liebe Grüße, Euch allen eine "Gute Fahrt" und viel Freude mit und an Euren W's Ich hätte meine W auch noch gerne weiter gefahren, wenn es gesundheitlich gegangen wäre.
TheoW
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aber ein Doppelbett, separate Sitzecke für Zwei, einen Küchenblock und Kleiderschrank finden in dem kleinen Teil Platz. Dazu vorhanden sind Heizung, Kühlschrank, Gasherd, Spüle und sogar eine Toilette mit Wasserspülung. Für "Riesen" ist der WoWa aber in dieser Ausführung (mit Querbett) nicht geeignet, denn die brauchen den längeren Typ mit Langbetten. Der Eriba-Touring hat ebenso einen Kultstatus unter den WoWa, wie die W unter den Mopeds.
Mit Günter dem Eulekatzigen wollten wir in France campen fahren - leider kam es nicht mehr zu der gemeinsam geplanten Reise. Letztes und vorletztes Jahr bereiste ich mit meiner Besten dort das Jura, die Alpen, Canyon Verdon, Cote Azur, Ardeche und Burgund. Wir haben uns einen der kleinsten und leichtesten Wohnwagen gekauft um auch Nebensträßchen und enge Ortsdurchfahrten befahren zu können.
@ PeWe Denk immer dran die Seilzüge der Bremse gut zu schmieren. Du weißt ja dass die Bremse sonst zum blockieren neigt.
@ Frank Es freut mich zu lesen dass Du noch meinen ehemaligen "Familienracer" besitzt. Pass immer schön auf das gute Stück auf, dann bleibt Dir der Wert des Mopeds erhalten.
LG TheoW
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Bei dem ersten Bild fällt mir spontan ein, das in Norwegen gern schonmal irgendwelche Viehcher im Tunnel stehen - die sind auch nicht doof, wenn's da längere Zeit regnet ...
Oder irgendwer das Licht nicht an-oder ausgeknipst hatte. Besonders schön, wenn man dort mit Sonnenbrille aus dem hellen Tageslicht hineinfährt und schlagartig das Gefühl hat, blind zu sein.
Anschließende hektische Aktionen eingeschlossen, der Situation Herr zu werden. Auch das kann Norwegen sein, Tiere sind mir dort auf zahlreichen Tunnelfahrten nicht begegnet.
Zitat...wenn man dort mit Sonnenbrille aus dem hellen Tageslicht hineinfährt und schlagartig das Gefühl hat, blind zu sein...
Meine Nachbarn haben ein paar Jahre in Norwegen gelebt, und die haben mir den Eingeborenentrick verraten, den die dort schon in der Fahrschule lernen:
hundert Meter vorm Tunnel ein Auge zu machen, dann hat sich das schonmal vorab auf die Dunkelheit im Tunnel eingestellt (im Tunnel nicht vergessen, es wieder auf zu machen ... )!
Der Tipp kommt für meine vergangenen Fahrten zu spät. Sollte ich ihn nicht vergessen, findet er in Zukunft Anwendung. Danke! Ob er bei zappendusterer Dunkelheit, einer besonderen Art des Tunnelvision, hilft? Werd' ich ausprobieren beim Ritt ins schwarze Irgendwaswohin.
Zitathundert Meter vorm Tunnel ein Auge zu machen, dann hat sich das schonmal vorab auf die Dunkelheit im Tunnel eingestellt
Ich glaube da haben Dich die Nachbarn auf den Arm genommen, das Auge braucht gut 15-30 Minuten um sich von hell auf Dunkel umzustellen. Die wollten wahrscheinlich nur sehen können ob da ein Tourist unterwegs ist.