Schaue dir das Beispiel aus der Verlinkung doch einmal an und die daraus entstehenden differierenden "Abgaben" für die genannte Wurst mit einer Dose Cola zum Verkaufspreis von 2,50 €!
Jetzt kommens bei einem Menu schon auf drei verschiedene Werte für mögliche USt.!!! Da kommt dann auch noch eine "Gewichtung" zwischen Getränk und Essen ins Spiel...
Sowas ist "Normal"? Tatsächlich?
Hee, da das Beispiel ein Dosengetränk beinhaltet, was ist mit dem Dosenpfand? Wird Dosenpfand eigentlich besteuert? Die 25 Cent Dosenpfand nimmt der Gastronom schliesslich ein, wenn ich die Dose mitnehme, dann hat er 25 Cent Umsatz gemacht. Wenn ich sie dann einem anderen zurückgebe, dann macht dieser 25 Cent Miese, denn er muß mir das Dosenpfand aushändigen.
In meinen Augen ist das Bürokratie der Bürokratie wegen, so macht sich eine Bürokratie unersetzlich und baut sich ein Denkmal, bis es zum Zusammenbruch kommt, denn der kommt. Vernunft ist anders!
Sicher ist das für Bürokraten schlüssig nachvollziehbar. Ebenso wie für einen Mörder der Mord. Ob es aber vernünftig, dies steht auf einem anderen Blatt.
Gruß Monti (euer apokalyptischer Reiter, nur welcher?!)
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Zitat Mal 'ne doofe Frage: Das ist doch ein Sportgerät, mit dem Du an einem offiziellen Rennen teilnehmen möchtest. Muss das nicht irgendwie Homologiert und damit identifizierbar sein? Gehören da nicht Unterlagen dazu, also welches Triebwerk, welche Klasse (oder heisst das Gruppe?) usw? Das sollte doch zur Identifizierung und als Eigentumsnachweis genügen ...
das ist bei "Rennsportgeräten" nicht so ! und Unterlagen die man zur Techn. Abnahme ausfüllt beinhalten höchstens Motornummer Hub Baujahr Hersteller Gewicht oder solche Sachen...
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Zitat von ziro im Beitrag #23Am Grenzübergang dann die Frage: "Was haben sie denn da hinten für ein Motorrad drin?" Ich schaute den Grenzer irritiert an. "Ähhhh...meins!" "Ja, dann zeigen sie mal die Papiere"...
Dann aber über die Amtsstellen herziehen und "Schuld sind die andere" in die Welt schreist, ist ziemlich daneben oder einfach nur naiv. Und solche, angebliche, Schikanierereien hat jedes Land parat, nicht nur die böse Schweiz. Ich denke , was Beamte und Ämter angeht, ist D wohl spitze......
Genau, Königswelle. Mach hier mal nicht so nen Dicken. Wenn Du Königs-Wellchen richtig gelesen hättest, hättest Du diesen Satz hier gelesen:
Tja, hatte ich ja nicht. Da hatten wir uns 0 Gedanken drum gemacht, das das gefragt werden könnte. Schön zwei blöde Norddeutsche im Ausland. :-)
Somit habe ich nicht über Amtsstellen hergezogen, sondern unsere eigene Blödheit in den Raum gestellt.
Schweiz umfahren ist auf jeden Fall sinnvoll, da man Problemen einfach aus dem Wege geht.
Wie es ist, wird es demnach anstandslos hingenommen, ob nun sinnvoll oder nicht?
Mich wundert nix mehr...
Gruß Monti
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Hoffentlich nicht zu einem "apoplektischen Reiter", bei dem hier gemachten "Streß"... Nee, ich zähle mich eher zu einem "APO-Reiter".
Gruß Monti
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Vielleicht eine Vereinfachung des Steuerrechts,so ohne Hintertürchen und Sonderfälle, sodaß ein Normalbürger dies auch versteht? Wär doch was, oder?
War mir bewusst, daß du mich dazuzählst!
Gruß Monti
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Zitat von Hobby im Beitrag #47das ist bei "Rennsportgeräten" nicht so ! und Unterlagen die man zur Techn. Abnahme ausfüllt beinhalten höchstens Motornummer Hub Baujahr Hersteller Gewicht oder solche Sachen...
Verstehe. Werden die Angaben dann einfach nur gegen die Realität - sprich durch InAugenscheinNahme am Sportgerät darselbst - geprüft?
Ich dachte immer, dass da auch ein Stapel Papiere dazu gehört. Wieder was gelernt. Als mein alter Herr früher seinen Opel Commodore recht erfolgreich rennsportmäßig bewegt hat, war ich zu jung, um diese Details mit zu bekommen, ist aber auch so lange her, dass sich die Regeln wohl schon tausendmal geändert haben ...
und wech isser, der ganzjahresfahrer --- Perfekte Momente können nicht bewahrt werden, nur in der Erinnerung - Leonard Nimoy LLAP
Zitat Werden die Angaben dann einfach nur gegen die Realität - sprich durch InAugenscheinNahme am Sportgerät darselbst - geprüft?
so in etwa.... dies hier ist ein sogenanntes Nennformular ! ganz wichtig ist die Verzichtserklärung !! es gibt ja immer solche Menschen wie man sie auch hier aus dem Forum kennt die gerne mal andere verklagen wollen weil sie die Karre kaputt gefahren bekommen oder so... aber im "Rennsport" ist das bisschen anders...
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
Zitat Mal 'ne doofe Frage: Das ist doch ein Sportgerät, mit dem Du an einem offiziellen Rennen teilnehmen möchtest. Muss das nicht irgendwie Homologiert und damit identifizierbar sein? Gehören da nicht Unterlagen dazu, also welches Triebwerk, welche Klasse (oder heisst das Gruppe?) usw? Das sollte doch zur Identifizierung und als Eigentumsnachweis genügen ...
das ist bei "Rennsportgeräten" nicht so ! und Unterlagen die man zur Techn. Abnahme ausfüllt beinhalten höchstens Motornummer Hub Baujahr Hersteller Gewicht oder solche Sachen...
Je nach Serie ist das genau so.
Bei einigen Oldtimer-veranstaltungen wird ein Fahrzeugpass gemacht, wie beim VFV. Aber selbst da ist der nachweis eher rudimentär und austauschbar. in vielen Fällen wird noch nicht einmal die Motornummer angegeben. Das ist eher bei den Serien, die aktuelle Motoren fahren, um geklaute Motoren in den Fahrzeigen zu vermeiden. Aber die Motoren aus ende 80 bis Mitte 90 interessieren eher weniger, da wird auch seltenst ein geklauter Motor dabei sein, wenn die Moppets dazu für Kleinstes zu bekommen sind. Bei den Dingern, wie wir es fahren ist es auch noch so, dass sie von der Optik teilweise beliebig austauschbar sind, da es nicht viele verschiedene Verkleidungshersteller gibt. Von daher sehen die erst mal alle gleich aus. Ebenso verhält es sich mit dem Rahmen. Wer keine Ahnung davon hat, weiß nicht ob das jetzt z.B. ein originaler Windle-Rahmen ist (teuerteuer), oder ein selbst zusammengerödelter Eisenhaufen (Kilopreis Schrott).