Zitat dass ihr euch für den Road Attack entschieden habt. Der Classic Attack hat die besseren Noten in Sachen Nasshaftung bekommen.
Wer sagt das? Ich kenne da keinen Vergleichstest. Oder verwechselst du das mit einer Aussage über Sport Attack gegen Road-Attack?
Der Road Attack lässt bei Nässe bei mir im Vergleich zu anderen W-reifen jedenfalls keine Wünsche offen.
Aber wir schweifen ab, es geht ja um Gewicht:
Zitat Was wiegt das Rad denn nun?
13100 Gramm.
Das Serienrad der W wiegt ohne Reifen und Bremsscheibe 3,94 kg, die Bremsscheibe wiegt 1,38 kg, der Conti wiegt 4,83 kg Das sind 10,15 kg. Rechnen wir noch ein zweite Scheibe mit 1,38 und den Schlauch F18 (?) mit 0,73 hinzu, sind wir bei 12,26 Kilo dazu die Achse - ja das passt.
Der Road Attack (ohne Evo) war traditionell im Nasstest immer auf den hintersten Plätzen. Auch die überarbeitete Evo-Variante ist im Nassen nicht der Weisheit letzter Schluss. Der Classic Attack hingegen wird für seine Nasshaftung gelobt.
Im Umfeld der Klassiker-Reifen ist der Classik Attack der beste, klar. Im Umfeld der 17"-Reifen gelten andere Maßstäbe. Hier wird der Road- gegen den Sport-Attack verglichen - und gegen andere Marken. Und dabei haben Classic- und Road-Attack in den für die W relevanten Größen die gleiche Gummimischung. Sieh an. Der Classic Attack CR hat hingegen die gleiche Mischung wie der Sport Attack. Allerdings entzeiht sich meiner Kenntnis, ob bei Classic- und Road-Attack auch inzwischen die Mischung des EVO zur Anwendung kommt, was denkbar ist. Werden wohl alle in Korbach hergestellt.
Zitat von Falcone im Beitrag #18Und dabei haben Classic- und Road-Attack in den für die W relevanten Größen die gleiche Gummimischung. Sieh an. Der Classic Attack CR hat hingegen die gleiche Mischung wie der Sport Attack.
Kann man das beweisen? (Hab ich noch nie was von gehört oder gelesen.)
Da müsstest du allerdings tatsächlich mal bei Conti nachfragen. Ich weiß nicht, ob ein Messestand-Mitarbeiter es wirklich sicher weiß. Aber ich könnte es mir schon gut vorstellen, so aus eigenen Erfahrungen. Jedenfalls gibt mit der Road-Attack auf der W ein genauso sicheres Gefühl wie seinerzeit der BT. Allerdings bin ich kein "Regen-Heizer"
Da ich dauernd zwischen unterschiedlich bereiften Ws wechsle, gebe ich inzwischen recht viel auf meinen Popometer, aber es fehlt einfach ein objektiver Youngtimerreifen-Vergleichstest der MOTORRAD.
Bis dahin ist deine oben gemachte Aussage leider auch nix wert.
Deswegen habe ich ja "das Serienrad" geschrieben, damit auch Hühner merken, dass ich die Werte vom Serienrad ins Spiel bringe im Vergleich zu Wrtpmfts Rad.
Ich stelle mir einen Motor vor, der erstmal widersinnig erscheint. Da ich mir das aber durchaus interessant vorstelle, möchte ich das gern ausprobieren.
Die Eckpunkte sind:
(Relativ) leichte Kurbelwelle, gewuchtet auf knapp 60% Wegfall der Ausgleichswelle und des E-Starters 1200ccm bei 96mm Bohrung Dekompressionseinrichtung Ein- und Auslasskanäne aufs Äusserste vergrößert
Der Motor soll mit ca. 1200 u/min im Standgas laufen. Die originale Nockenwelle soll verwendet werden. Es soll also trotzt der geringen Schwungmasse ein Drehmomentmotor werden, der aber schnell aufs Gas reagiert. Vergaser 40er Flachschieber. Abfall des Drehmoments so bei 5000 U/min