Einige von euch haben solch einen Bericht bestimmt schon mal gesehen,aber diesen hier finde ich besonders gut und die jenigen,die es nicht kennen,dies ist für euch. https://www.youtube.com/watch?v=3m035QAthHw
Was man braucht, ist Erfahrungsaustausch, also eine Positiv- und/oder eine Negativliste der Hersteller und Geräte, um dem Unsinn abzuhelfen.
Dazu gleich noch eine "Merkwürdigkeit":
Die Unterstützung für Windows XP ist ja im April ausgelaufen. "Leck mich", habe ich mir gedacht und den Computer ohne Update weiterbetrieben. Seitdem habe ich dauernd Werbung für Schadsoftwarebereinigung usw auf dem Schirm.
Zweimal hatte ich in der Zeit trotz Abschaltung der Windows Unterstützung die bekannte Nachricht beim Abschalten auf dem Schirm : "Automatisches Update, bitte nicht abschalten, wird automatisch usw usw." .
Wie früher. Nach dem letzten Update kann ich ums Verrecken eine Favoritenadresse nicht mehr erreichen. Sie muß irgendwie geblockt sein, oder vom Norton aussortiert werden. Auffällig die Nähe zum Update. Also im Windowsverzeichnis gesucht. Siehe da, hier sind alle Update bis April gespeichert und könnten einzeln entfernt werden. Die beiden späteren fehlen aber, sodaß ich das letzte Update nicht entfernen kann.
Da gleichzeitig auch die Ladezeiten immer länger werden (z.B. Seitenaufrufe im W Forum), denke ich nun doch über ein neues Betriebssystem nach. Windows hat gewonnen.
Einen Zusammenhang kann ich nicht beweisen, aber herleiten. Könnte ich es beweisen, würde ich Strafantrag wegen Sachbeschädigung stellen.
Grund für den massigen Ausfall von Elktrogeräten war die "Kondensator Pest": http://de.wikipedia.org/wiki/Capacitor_Plague Wir waren als Hersteller auch betroffen, selbst die besten Jamicon Elkos gingen plötzlich kaputt. Mein LG TV war auch betrofffen. Das war sicher keine Absicht der Hersteller, man kann eben kein Gerät so gut auf Dauerhaftigkeit testen sonst wärs beim Markterscheinen veraltet. Bei den billigen verklebten Gehäusen, stehe ich jedoch hinter dem Bericht.
@C4 ich benutze auch XP, ohne Updates. Bin mir eher sicher, daß das Betriebsrisiko fortwährend abnimmt. Kein Virenprogrammierer wird in Zukunft noch 32 bittigen Code schreiben wo alle 64 Bit Versionen haben. Neuen Viren sollten so unter XP gar nicht mehr laufen....
Ausdauer wird früher oder später belohnt - meistens aber später.
Wer kennt das und wer fürchtet das? Nee, das muß viel größer aufgehängt sein. Öffentliche Bewertungsportale (mit all ihren Manipulationsmöglichkeiten)...
@C4 ich benutze auch XP, ohne Updates. Bin mir eher sicher, daß das Betriebsrisiko fortwährend abnimmt. Kein Virenprogrammierer wird in Zukunft noch 32 bittigen Code schreiben wo alle 64 Bit Versionen haben. Neuen Viren sollten so unter XP gar nicht mehr laufen....
Nein , tut es nicht, das Risiko steigt überproportional, weil das Betriebssystem XP für die Viren immer einfacher wird. Die Programmierer schreiben für die neuesten Versionen, aber die sind nach unten kompatibel. der Virus rolt da quasi einfach drüber. Wurde mir so von einem Programmierer erklärt.
Ich werde unseren Arbeitspc jetzt auch aussortieren. Da lohnt sich das Aufrüsten, damit Win7 läuft, nicht mehr. Der ist halt uralt. Tuts zwar noch, aber es wird von Tag zu Tag schlimmer. Zumal ich inzwischen auf dem XP-PC täglich neue Viren geblockt drauf habe, während der Win7 Laptop problemlos läuft. Da hab ich quasi den direktvergleich. Einen neu eingerichtet - Ruhe im Karton, einen alten mit XP - nur ärger mit dem Seitenaufbau, lahm, das Virenprogramm ist dauerbeschäftigt.... Und ich surfe wenig im Netz, bin eigentlich immer auf den gleichen Seiten unterwegs.
Zitat Die Programmierer schreiben für die neuesten Versionen, aber die sind nach unten kompatibel.
Sehe ich anders. Viren sind eher in unteren Schichten des Betriebssystems ansässig. Also eher auf Treiberebene. Die großen Arbeitsspeicher in heutigen Rechnern setzen 64 Bit Adressierung vorraus um den Arbeitsspeicher abzudecken, neu Viren werden sich daher auf die 64 Bit Versionen von Windows stürzen, ein 64 Bit Progr. läuft aber unter XP gar nicht. Da ist nichts nach unten kompatibel.
Ausdauer wird früher oder später belohnt - meistens aber später.
Mit einer der Gründe auf den guten alten Plattenspieler nicht zu verzichten und der analogen Musikwiedergabe zu lauschen, dies mit Geräten von "anno tobak". Das Schöne daran, daß meine alten HiFi Geräte bei einem eventuellen Verkauf horrende Summen einbringen.
Es gibt allerdings ein Problem, denn wie mir bspw. ein ehemaliger Radio- Techniker verriet, der sich mit der Reparatur dieser alten Preziosen ein Standbein schuf und die alten Bauteile für Reparaturen hortet (hat bei den Lagerräumungen der HiFi Unternehmungen kräftig zugeschlagen und ein wahnsinniges Ersatzteillager geschaffen), so wird es bei manchen Bauteilen nun ziemlich knapp. Die bekommt man einfach nirgends mehr. Hatte meinen Kenwood L-01A Verstärker dort zur Reparatur und Glück, da die letzten Original-Bauteile zur Reparatur für meinen Verstärker benutzt wurden. Die ausgebauten/defekten Bauteile legte er mir sogar bei, aus welchen Gründen auch immer...
Kann Spuren von Ironie, Sarkasmus oder Zynismus enthalten. Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie Ihren Verstand oder nutzen die Ignorier-Funktion.
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Am Anfang dieses Beitrages ist ja der Kunde mit seiner schwarzen HECO Box aus den 80ern zu sehen,wo der Techniker die kalten Lötstellen auf der Frequenzweiche behebt.Das ist eine Superior mit ISS. Alleine das Bild von dieser Frequenzweiche.Eine Verarbeitung die das Made in Germany noch voll verdient hat. Ich habe ja so einiges an Hifi aus den 70ern und 80ern restauriert und in meiner Sammlung und kann dem Techniker im ersten Beitrag nur zustimmen. Meine jüngste Anlage ist knapp 30 Jahre alt,den heutigen Müll kaufe ich niemals,das können die vergessen. Ist übrigens ganz klasse bei dem heutigen Elektronikmüll,wenn die unterdimensionierten Elektrolytkondensatoren ihren hochgiftigen Inhalt permanent in die Raumluft abgeben.
"selbst die besten Jamicon Elkos gingen plötzlich kaputt"
Platzende oder ausgetrocknete Elkos sind allerdings ein alter Hut ... das gabs z.B. bei den Grundig-Verstärkern der 80er massenhaft. Genau wie das spontane Abrauchen von Tantal-Kondensatoren, die dann die ganze Treiberstufe mit in den Tod reißen.
Mit einem Unterschied: Diese Schäden traten in der Regel erst nach 30 Jahren auf.....