Zitat von Hobby im Beitrag #15[quote]und dieser "Control Kram" greift nicht in Sachen Höchstgeschwindigkeit !
Eben. Bestimmt wird die Durchschnittsgeschwindigkeit. Liegt diese über der zHg, wird fotografiert und gestraft. Allerdings muß der fotografierte Fahrer nicht die Höchstgeschwindigkeit überschritten haben, sollte es immerhalb der Meßstrecke einen Fahrerwechsel gegeben haben. Dann wäre die Beweisführung schwierig.
Im fließenden Verkehr gibt es in D keine Halterhaftung. Die Tat muß einnem bestimmten Fahrer nachgewiesen werden können, sonst keine Bestrafung möglich.
Zitat von Zephyr im Beitrag #18Im fließenden Verkehr gibt es in D keine Halterhaftung. Die Tat muß einnem bestimmten Fahrer nachgewiesen werden können, sonst keine Bestrafung möglich.
Gut so.
C4
Stimmt! hmmm, ich denke allerdings, dass das Justitia und unsere Lobbyolitiker und die EU gemeinsam gerne aushebeln werden, genauso wie: Müt mür würd es kaine Maut geben ! stimmts?
"Kopp nach rrrechts und husten!" - so kenn' ich das auch noch, von der Musterung.
Ein paar Typen nach mir kam einer dran, der drehte seine Rübe nicht nach rechts, sondern neigte den Kopf im Ganzen zur rechten Schulter, und hustete dem Arzt voll ins Gesicht . Der fand das garnicht lustig, wir Musterungskandidaten dagegen mehrheitlich schon ...
Weiß eigentlich jemand, wozu das eigentlich gut gewesen sein soll? Oder geht es da nur drum dem zukünftigen Schwerdientsleistenden zu zeigen, bald haben wir Dich bei den Eiern.
Soweit mir bekannt ist, soll damit kontrolliert werden, ob der Proband eventuell einen (unerkannten) Leistenbruch hat. Damit marschiert es sich ja nicht so gut.
Vielleicht sind die Musterungsärzte aber auch einfach nur latent homosexuell gewesen.
Mmh, und warum packt er dann am Sack und nicht in die Leiste? Ich glaube eher, daß das so ein bißchen Demütigung sein soll.
Edith sacht gerade, hättste mal vorher googlen sollen, dann hättste auch gewußt, daß der Pele recht hat. Und nochmal Edith, sie meint, ein Griff mit zwei Fingern in die Leiste würde dabei auch genügen, aber da man das wahrscheinlich schon beim ollen Bismarck so gemacht hat, hält man immer noch an der Sackmethode fest.
Früher, wenn ich so Geschichten von Leuten beim Bund gehört hatte, da hab' ich alter Antimilitarist und Kriegsdienstverweigerer ja immer gedacht: denen hätte ich aber eigentlich gern mal gezeigt, wo der Hammer hängt - vielleicht wäre Verweigerung als Wehrdienstpflichtiger (also innerhalb der Bundeswehr) doch ganz lustig gewesen! Andererseits hat sich später die Erkenntnis bei mir durchgesetzt, daß die Kommißköppe garnicht so doof waren, daß sie einen nicht ganz heftig das Leben madig machen konnten. Ein Bekannter hatte mir erzählt, daß da so einige an den Rand der Psychokrise - oder darüber hinaus - gebracht worden waren. Die Suizidquote soll nicht unerheblich gewesen sein, unter Rekruten ...
Wenn man damit in den San.bereich ging, also Psychokrise / Suizidgefahr, war es sofort aus mit Brüllerei. Da war dann Fürsorge und Blümchenkranz um die Sprechblase angesagt. Nur nicht den Ruf der Glorreichen schädigen.