Kann Spuren von Ironie, Sarkasmus oder Zynismus enthalten. Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie Ihren Verstand oder nutzen die Ignorier-Funktion.
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Da hatte ich wohl etwas hoch gestapelt. Bei der einen könnte ich nur den Stundenzeiger verdrehen, bis die Uhrzeit zur Schlagzeit passt. Jetzt versuche ich erst mal, das Schlagsystem zu erkunden. Souline behauptet da nämlich was anderes als ich. Und sie mag das 'Gebimmel'!
Hoi Soulie, Du hast nicht mitgeteilt, ob Deine Standuhr mit Gewichten oder Federzugwerk arbeitet. Unsere hat Gewichte. Da ist das Einstellen simpel, vorausgesetzt, man hat die Zeiger nicht verstellt, nachdem Schlagzeit und Uhrzeit einmal übereingestimmt haben. Dann halte ich das Schlagwerkgewicht fest, damit ich nicht gleich wieder aufziehen muss und drehe den Minutenzeiger und lasse die fehlenden Zeiten bis zur exakten Uhrzeit schlagen, bis es stimmt. Wenn die Zeit der Zeiger gegenüber der Zeit des Schlagwerks versetzt ist, hilft nur vorsichtiges Verdehen der Zeiger gegenüber den Achsen des Uhrwerks. Ein Zeiger sitzt meist auf enem Vierkant, der andere auf einem Konus. Beide kann man normalerweise verdrehen, indem man das Uhrwerk blockiert.
Danke Ka-Be! Ich hatte etwas hochgestapelt. Es sind beides Wanduhren, also Federzug, keine Gewichte. So wie du's beschreibst kenne ich das auch - bei richtigen Standuhren. Der Vorschlag vom piko hat nichts gebracht (vorwärts drehen, von 12 bis 7). Noch schlagen beide munter durcheinander. Aber das tun sie bereits seit fünf Jahren.
Im Grunde hab ich mich inzwischen dran gewöhnt, dass sie schlagen, wie sie wollen. Mir würde eh eine reichen. Aber Souline mag das Gebimmel.