Wer alle Risiken ausschließen will, der sollte ohnehin nicht Motorrad fahren ...

... das haben auch die Versicherer längst mitbekommen und geben Motorradfahrern mittlerweile in allen möglichen und unmöglichen Verkehrssituationen bei Unfällen oft eine Teilschuld.


piko

Ja, die bösen Versicherungen.
Die Geschichte mit der erloschenen BE wird immer wieder gerne nachgeplappert.
Mir ist kein Fall bekannt, in dem eine Versicherung das wegen eines zu lauten Auspuffs auch nur versucht hätte.

Grüße
Ulf

Um es noch mal deutlich zu sagen: Die KFZ-Versicherung, um die es hier geht, ist die Haftpflicht - und bei dieser muss die Versicherung dem Geschädigten den Schaden immer ersetzen, ohne wenn und aber.
Bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Schadensverursachers kann sie versuchen, diesen in Regress zu nehmen. Dieser Regress ist jedoch beschränkt auf 2500 Euro, in besonders schweren Fällen auf 5000 Euro.

Wie Ulf schon schreibt: Es ist nicht bekannt, dass eine Versicherung jemals versucht hätte, jemanden in Regress zu nehmen, weil der Auspuff zu laut war.

Anders würde es aussehen, wenn du vorsätzlich an den Bremsen manipuliert hättest mit der Folge, dass diese versagt haben und dadurch ein Unfall verursacht wurde.

Zitat von Ulf im Beitrag #17

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Ja, die bösen Versicherungen.
Die Geschichte mit der erloschenen BE wird immer wieder gerne nachgeplappert.
Mir ist kein Fall bekannt, in dem eine Versicherung das wegen eines zu lauten Auspuffs auch nur versucht hätte.

Grüße
Ulf

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Oder wenn mal ein Schaden in Millionenhöhe entsteht....

Gruß Eifel

Moin,

anders reagieren Versicherungen aber, wenn man die Innenteile eines Auspuffs als gestohlen meldet . . .




Gruß

Wännä




* Lach prust *


Also ich habe einen Schädelspalter auf dem vorderen Fender, ein Lampenschirmchen ohne Kantenschutz, einen Gabelstabi ohne ABE- ich denke da kommt es auf den lauten Auspuff auch nicht mehr an.