Zitat Jeder der hochgeht muß ab April mit mindestens 8 kg Müll zurückkommen und zwar getragen nicht geflogen.
dann liesse sich schon mit einem einzigen verunglueckten locker das pflichtkontingent der gesamten gruppe abdecken. so hat doch alles auch seine nuetzlichen seiten.
Wir haben in der Gang doch Bekloppte, die a) der "Schwerer als Luft" Fundametalistengang angehören aber b) wissen daß sich bewegende Luft das schönste Drehbuch versaut.
.................................................. Pit (Gewinner im genetischen Roulette - meine Eltern wollten eigentlich eine Waschmaschine)
Laut Stefans Link gehts wohl doch. Geld kann auch nicht das Problem sein, wer den Everest besteigt ist sicher nicht arm. Also doch das Wetter? Landen müsste man ja nicht mal. Lange Leine an den Hubschrauber, ins Rettungsgeschirr eingehakt und gleich zurück ins Tal. Oder finden die das etwa unsportlich?
die die so hoch kommen sind einzelanfertigungen die die grenzen des machbaren ausloten und keine rettungshubschrauber
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. fuck you NSA
Zitat von Zephyr im Beitrag #10Ich fürchte,da hast Du Recht, bezogen auf Jet unnd luftleeren Raum liege ich falsch.
Liegt es dann daran, daß die zur Verfügung stehende Energiemenge in einem Düsentriebwerk höher ist, alsomehr Geschwindigkeit erzeugen kann?
C4
Oh Mann,
voll die Hammer-Erklärung .
Düsenflugzeuge sind für die Höhe ausgelegt und fliegen bei Reiseflughöhe sozusagen im Nennpunkt. Man bleibt von der Schallgeschwindigkeit so weit weg, daß der Widerstand noch im Rahmen bleibt. Unten, in den dichteren Luftschichten, fliegen die Airliner entsprechend langsamer und können mit handhabbaren Geschwindigkeiten landen. Allerdings auf Kosten des Wirkungsgrades.
Ein Heli hat schon unten die Aerodynamik fast ausgereizt. Die Blätter sausen schon mit Geschwindigkeiten rum, die keinen großen Abstand mehr zur Schallgeschwindigkeit haben. Man würde das sogar noch weiter ausreizen, wäre der Hubi nicht dafür gedacht, auch vorwärts zu fliegen. Da muß das vorlaufende Blatt gerade noch unter der kritischen Schallgrenze bleiben, sonst funktioniert die Geschichte nicht mehr. Ein Grund übrigens, warum fast alle Hubis nur so zwischen 200 und 300 schnell fliegen können und wesentlich lauter sind, als Flugzeuge.
Man könnte vielleicht einen Höhenhubi bauen, der bis 20.000 hoch steigt. Damit käme man allerdings kaum vorwärts und am Mount Everest ist die Luft ja nicht nur dünn, sondern gelegentlich auch schon mal ziemlich schnell unterwegs. Wenn, würde das ein teurer Spaß werden, umgelegt auf die paar Bergsteiger unbezahlbar.
Bei den Höhenangaben von Hubschraubern stoßt Ihr auf die Angabe "im Bodeneffekt" oder "ohne Bodeneffekt". Das ist ganz wichtig. Ein Hubi schwebt im bodennahen Bereich mit wesentlich weniger Energieaufwand und kann demzufolge auch in größeren Höhen schweben - solange er Grund unter sich hat.
Und da geht das ganze schon los. Beim Vorwärtsflug wird weniger Energie gebraucht, als beim Schweben. Das heißt, die Maschine kann im Vorwärtsflug höher steigen, als im statinären Schweben. Der Pilot muß dann eine geeignete Landefläche anpeilen und sich von derem Luftkissen quasi "auffangen" lassen. Wenn da was schief geht, z.B. zuviel Gefälle, falscher Anflug, lockerer, aufgewirbelter Schnee, der sofort die Sicht nimmt, dann kann es das gewesen sein. Im Netz gibt's da Filmchen - kann ich Euch raussuchen.
Wenn die Rettung oder der Auftrag erfolgt ist, kann der Hubi auch wieder starten, muß dann aber eine gewisse Fläche unter sich haben, um Fahrt aufzunehmen, sodaß er wieder in den günstigeren Bereich kommt. Das ist alles schon ziemlich tricki und muß von den Bergfliegern bestens beherrscht werden. Mitunter lassen sich die Flieger nach dem Abheben regelrecht einen Hang hinunterstürzen und nehmen dadurch Fahrt auf.
Ich denke, daß Luftrettung für den Himalaya nicht kommen wird. Auch wenn Werkspiloten in eigens dafür umgebauten Hubschraubern ohne Last etc. es geschafft haben, in solche Höhen zu kommen, läßt sich das nicht auf den harten Rettungseinsatz mit Seilwinde, Arzt und Helfern etc. übertragen.
Aber wer weiß, vielleicht gibt's irgendwann automaische Quadrocopter mit Elektroantrieb, die einen leise und sicher selbstständig bergen .
Das war mal die Millionenfrage beim Jauch, wie heiss der Scherpa der als erster mit Hillary auf dem Gipfel war ... Wäre ich da gewesen wäre ich Millionär
Der Hirntod bleibt ja bei vielen oft jahrelang unbemerkt
dazu muss man aber erst mal soweit kommen das einem die Millonenfrage gestellt wird ....
aber der typ war ja absolut genial, der wusste die antwort nicht, war aber in der lage die 4 Namen den gegenden zuzuordnen wo sie herkommen und ist dadurch da drauf gekommen das nur Tenzing Norgay der jenige welche sein konnte.
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