schalte doch mal an der vorderen lampe das licht auf "aus" wenn es dann nach ein paar minuten nicht mehr leuchtet lag es tatsächlich daran das sich das Rad irgendwie dreht. wenn es immer noch leuchtet hast du wohl "defekte" Kondensatoren im rücklicht die viel zu viel energie speichern können oder es ist eine reflektion und die lampe ist gaer nicht an - einfach mal dich ran stellen und sehen ob es noch leuchtet wenn du die lampe abschirmst
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. fuck you NSA
dann schraub mal auseinander und schau nach wo die Batterie ist die dir da jemand eingebaut hat um dich zu foppen - aber sei vorsichtig, wahrscheinlich snd da fingerabdrücke drann mit deren hilfe du den schuldigen überführen kannst
ich bin Motorradfahrer, kein Motorradposer. fuck you NSA
Zitat von König-Welle im Beitrag #17Induktion????? Aber dafür sind die Leitungen in der Lampe wohl zu kurz.
So blöd ist das gar nicht. Ist da vielleicht unter der Terrasse der Strom-Hausanschluß? Wenn da ordentlich Strom fließt, könnt's schon was induzieren. Die Leitungen vom Vorderrad zum Rücklicht sind ja nicht soo kurz, und der Stator vom Nabendynamo schließt den Kreis. Ob da ein nennenswertes magnetisches Wechselfeld vorliegt, könnte man mit einer eingeschalteten Klarglas-Glühlampe testen, da schwirrt nämlich der Wolframfaden durch die Lorentzkraft.
Dieter
Alkoholfreies Bier... schmeckt richtig, ist aber falsch.
Also ich denk, da is ein pufferakku drin mit einer zeitgesteuerten abschaltautomatik.
Wenn der pufferakku voll geladen ist und die abschaltautomatik hinüber, dann leuchtet es halt bis der akku völlig leer ist. Und das kann bei ner led schon mal dauern...
Gruss M
[ "... ist schon echt geil, UNIVERSALPRÄSIDENT zu sein..."
Zitat von König-Welle im Beitrag #17Induktion????? Aber dafür sind die Leitungen in der Lampe wohl zu kurz.
So blöd ist das gar nicht. Ist da vielleicht unter der Terrasse der Strom-Hausanschluß? Wenn da ordentlich Strom fließt, könnt's schon was induzieren. Die Leitungen vom Vorderrad zum Rücklicht sind ja nicht soo kurz, und der Stator vom Nabendynamo schließt den Kreis. Ob da ein nennenswertes magnetisches Wechselfeld vorliegt, könnte man mit einer eingeschalteten Klarglas-Glühlampe testen, da schwirrt nämlich der Wolframfaden durch die Lorentzkraft.
Dieter
dann würde ausshalten an der vorderen lampe dafür sorgen das hinten die lampe aus geht (nicht sofort wegen der Kondensatoren), weil das die verbindung zum dynamo kappt.
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Zitat von w650huebi im Beitrag #24Also ich denk, da is ein pufferakku drin mit einer zeitgesteuerten abschaltautomatik.
Wenn der pufferakku voll geladen ist und die abschaltautomatik hinüber, dann leuchtet es halt bis der akku völlig leer ist. Und das kann bei ner led schon mal dauern...
Zitat von König-Welle im Beitrag #17Induktion????? Aber dafür sind die Leitungen in der Lampe wohl zu kurz.
So blöd ist das gar nicht. Natürlich nicht, sonst hätte ichs ja nicht geschrieben. Ist da vielleicht unter der Terrasse der Strom-Hausanschluß? Wenn da ordentlich Strom fließt, könnt's schon was induzieren. Die Leitungen vom Vorderrad zum Rücklicht sind ja nicht soo kurz, und der Stator vom Nabendynamo schließt den Kreis. Ob da ein nennenswertes magnetisches Wechselfeld vorliegt, könnte man mit einer eingeschalteten Klarglas-Glühlampe testen, da schwirrt nämlich der Wolframfaden durch die Lorentzkraft.
Dieter
Also bei uns im Hausgang reicht das 3 LED-Spots am Glimmen zu halten. Wechselschaltung, es gibt drei Helligkeitsstufen. Richtig an =richtig hell, aus Leitung eins =glimmt schwach, aus Leitung zwei =glimmt heller. Aber die Schleife ist halt auch sehr groß und kreuzt den Hauptversorgungsstrang der Unterverteilung.