Zitat von Pantah im Beitrag #16[...]deswegen will ich eine Ladeflächenbreite von 1800 mm [...]
semioptimal... damit wird die fuhre breiter als die meisten zugfahrzeuge... so komme ich überall durch wo auch das auto durch geht... gesamtbreite bevorzuge ich wenn möglich immer unter zugmaschinenbreite...
von den gurten hat uns ein freund abgeraten, die hatte ich auch ins auge gefasst... er hat sie nach wenigen touren wieder durch andere ersetzt... am liebsten waren mir die alten gurte, mit einmal umklappen und gut ist es, aber die haben halt keine blaue fahne am griffstück, und sind somit in good old germany nicht mehr zugelassen, wenn denn die bag mal kontrolliert... die sollen da ganz komisch sein
für unsere verhältnisse sind wird super ausgestattet, einzig eine alu auffahrrampe steht noch irgendwo auf der wunschliste... zwei böcke mit distanzstück, auffahrrampe, nen sack voller gurte, langt...
Zitat von Falcone im Beitrag #12... Ich persönlich mag ja geschlossene Anhänger zum Motorradtransport nicht so sehr, da ich nie sehen kann, ob sich etwas lockert. Ich hab die Moppeds ganz gerne im Blick...
das ist sicherlich richtig und bevorzuge ich auch, aber: was macht ihr im Winterhalbjahr, wenn die Strassen streckenweise gepökelt sind? Oder wenn sie im Regen in der Wirbelschleppe und dazu noch Dieselruß stehen? Kann man die Moppeds ohne Folgen mit Planen einwickeln?
Die Außenbreite sehe ich nicht als Problem an, eher als Vorteil da:
- Der Anhänger durch die breite Spur nicht in der Spurrillen der LKW läuft - Der Anhänger leer auch in den Spiegel des Zugfahrzeuges zu sehen ist - Eine Anhänger mit breiter Spur nach meiner Einschätzung deutlich ruhiger läuft - Das Be und Entladen deutlich einfache r ist
Ich muss dazu sagen das meine ersten Anhängerfahrstunden vor knapp 30 Jahren mit einem Autotransportanhänger waren, und das ich ganz viel mit einem Tridem 2, 7 Kofferanhänger im Schlepp gefahren bin
Die Durchfahrtsbreite macht mir keine Sorgen, geh mal hin und miss bei deinem Auto die Breite über die Außenspiegel, Du wirst Dich wundern soviel schmäler als 2250 mm ist dein Auto wahrscheinlich auch nicht
Bislang funzen die Automatikgurte prima, keine losen Enden mehr vertüdeln, keine Wirrwar im Kofferraum etc. Und von der Spannkraft kann ich mich auch beschweren siehe Bild:
Bei dem Transport habe ich auch wie üblich nach 20 km nach den Gurten geschaut, da musste ich aber keinen nachspannen, auch als ich nach 100 km zu Hause war waren die Gurte richtig fest,
Wenn ich mit normalen 2 to Spanngurten an meinem landwirtschaftlichen 5,7 to Kipper „arbeite ist das Ding Pflicht:
Ich nutze diese Automatikgurtratschen wie von Pantah erwähnt seit Jahren. Damals habe ich sie in Amerika aus dem Bootsbau besorgt, hier gab es die noch nicht. Die sind ganz prima. Motorrad in die Aufnahme schieben. Da steht es ja schon mal. Jetzt kommt so eine Schlaufe um beide Lenkerenden und dann einfach die beiden Gurte greifen, jeweisl rechts und links in die Schlaufe einklinken und beidseitig kurz ein paar mal "ratschen" und schon steht das Kratt bombensicher. Gelöst hat sich da bei mir noch nie was. Auch beim Autotransport benutze ich Ratschen, aber die herkömmlichen, üblich ganz aus Metall.
Axel, weil ich es auch nicht sonderlich mag, wenn die Motorräder bei Dreckwetter oder gar im Salz auf einem offenen Anhänger transportiert werden, habe ich eben einen Bus. Aber das ist natürlich nicht nur in der Anschaffung noch mal eine Nummer größer, sondern leider vor allem auch im Unterhalt. Aber eventuell kann man ja einen PKW dafür streichen (meistens gibt es ja zwei im Haushalt), denn zumindest, wenn man öfters mal was zu transportieren hat, mag das durchaus eine Alternative sein. Ich möchte inzwischen nicht mehr auf einen Bus verzichten. Seine Kapazität wird doch ziemlich oft genutzt.
Man kann ja eigentlich aus allem eine Wissenschaft machen. Und das ein Anhänger uganda-breit sein muss, weil man sonst zwei Lenker nicht nebeneinander passen.....Pffft. Wenn es um leichte Enduros geht, dann kann man sehr wohl eine vorwärts und eine rückwärts aufladen. Falls es nicht geht, bitte die Sportart wechseln............. Und Superduper-Übersee-Edelstahl-Panzerfest-Ratschen, Ja. Sicherheit geht vor. Ich Wahnsinniger bin seit Jahr und Tag mit Billigteilen aus dem Baumarkt unterwegs. Gar nicht auszudenken, wie ich die Allgemeinheit in Gefahr bringe....Pfui aber auch. Aber: Die Scheissdinger halten einfach............
Moin, achte auf die Höhe des Anhängers(Auffahrthöhe), man wird nicht jünger und die billigen sind 10-15cm höher zum Draufschieben!! Ist so. Gruß aus Kiel Ingo, seid 2000 mit M-Anhänger auf Tour.
Zu den Gurten, kauft welche, die Verschußhaken haben, ist unwitzig, wenn die aus den Ösen rutschen während der Fahrt.
So das Suchen hat ein Ende, ich war ja schon fast der Meinung das ich den Anhänger komplett selber bauen müsste.
Aber dann hat sich diese Woche dieses Gerät in den weiten wirren Welten des www gefunden
Baujahr. 2010
zulGG. 1500 kg
Ladehöhe 310 mm
Platformmass 1500 x 2540 mm
Zum Beladen und Endladen der Mopeds ist keine Rampe nötig, einfach Anhänger abhängen, Kennzeichen weg, Stützrad hoch drehen , Moped auf oder abladen fertig
Wenn Zeit ist werde ich noch Klappen oder einen Wechselaufbau ergänzen im Moment bin ich sehr zufrieden