Zitat Die Bäume und Sträucher sind nicht weit genug weg.
Meine Spiegelreflex (analog) hatte ich mit dem "Normalobjektiv" immer auf 6m gestellt, das war dann von ca. 3m bis Unendlich rel. scharf. War die Schnappschußeinstellung.
Ich glaube nicht an Glück, aber ich glaube daran Dingen einen Wert zuzuordnen
Solche Meter-Einstellung habe ich bei der EOS noch nicht gefunden.
Die Belichtungszeit war, soweit ich mich erinnere wohl so um die 30 Sekunden. Blende weit auf. Empfindlichkeit so gering wie möglich - wegen Bildrauschen (ich denke, es waren 200, max 400). Auch die Belichtungszeit wirkt sich natürlich problematisch auf die Schärfe aus. Da reicht manchmal schon etwas Luftbewegung...
Zitat Ich schrieb ja auch mit "einer guten Kompaktkamera".
Sorry, aber ich bin da immer noch skeptisch. Da müßte ich schon ein entsprechendes Bild sehen - mit einer Kompakten geschossen, Nachthimmel ohne künstliche Lichtquellen, mit Kontrast und ohne Bildrauschen. Ich bin noch am Suchen...
Die echten Sternfotografierer nehmen große SW CCD-Sensoren mit "Pelztierkühlung". Bei mir im Verein sind da ein paar die das Ding selber gebaut haben. Kommt dann hinten auf den 1m Reflektor und das ganze wird nat. mit Motor der Erddrehung nachgeführt. Das gibt Bilder die mit keiner gek. Vollformatkamera zu machen sind. Vermutlich bauen die deswegen auch alle selber.
Ich glaube nicht an Glück, aber ich glaube daran Dingen einen Wert zuzuordnen