Zitat Leider hat es ein Schleizer Bürger tatsächlich gepackt, per Gerichtsurteil die Betriebsgenehmigung des Schleizer Dreiecks zu kippen. Somit wird ab nächstem Jahr keine Veranstaltung mehr in Schleiz möglich sein. Da hier gegen einen Bescheid des thüringer Landesverwaltungsamtes geklagt wurde, liegt es auch in der Hand der Verwaltung, über den Umgang mit diesem Urteil zu entscheiden. Das heißt, wir können vor Ort nichts anderes machen, als zu kämpfen und lautstark unser JA zum Schleizer Dreieck zu transportieren. Was wir dringend brauchen ist Hilfe von allen Freunden des
Schleizer Dreiecks, die auch außerhalb der Stadtgrenze wohnen. Solltet ihr also euren Unmut über das Urteil ausdrücken wollen, oder vielleicht ein paar positive Worte zur Rennstrecke finden, dann schickt bitte (sachliche) Emails mit Name an folgende Adresse: info@amk-info-verlag.de. Redaktionsschluss ist der 09.09.2012, die Lage ist ernst und dringend! Es wird eine Veröffentlichung der "Leserbriefe" erfolgen, um hier Stirn zu bieten. Anonyme Briefe werden nicht veröffentlicht. Bitte verteilt den Aufruf in allen möglichen Foren und Unterforen, sozialen Netzwerken und sonstigen Plattformen, in der die Racer-Zunft vertreten ist. Wir brauchen jetzt massig Support.... Hier noch was zum lesen: http://oberlandblick.de/ MfG Stefan Beck amt. Vorsitzender AMC Schleizer Dreieck e.V. im ADAC
Zitat von der W Jörg im Beitrag #2auf der einen Seite schade, ...
yepp
Zitat von der W Jörg im Beitrag #2... auf der anderen Seite war die Strecke in den letzen Jahren ja eh schon heftig kastriert ...
das ist eine glatte Untertreibung, das ist überhaupt keine Strecke. Das ist genauso wenig eine Strecke wie die in Schotten (die aktuelle). Von daher kann ich solche Bürgerbegehren schon nachvolziehen. Ein Fußballstadion hätte ich auch nicht gerne im Vorgarten.
Schleiz war auch nach der bedauerlichen Kastration etwas Besonderes:
Nicht nur die Strecke (wer jemals voll in die Seng gedonnert ist, weiß, was gemeint ist), sondern auch das Umfeld.
Z.B. das historische Start / Ziel Gebäude, vor ein paar Jahren leider seiner Boxen beraubt, oder die Tribünen auf dem Buchhübel, von denen fast die ganze Strecke zu überblicken war.
Das alte Fahrerlager mit Rasenflächen, die Ruhezeit mittags wegen des Nickerchens der Kindergartenzwerge in der angrenzenden Kindertagesstätte usw.
Zu DDR Zeiten, so berichten die Altvorderen, konnten die Anwohner gar nicht genug Rennstadt sein. Gab es doch sogar asphaltierte Straßen und Bananen!!! Nach der Wende immer noch enormer Zulauf zu den Rennen, Seitenwagen WM Läufe bis zum Schluß.
Aber auch das Übliche: Grüne I##oten ziehen ins Grüne. Nun darf kein Hund mehr bellen, kein Hahn mehr krähen, der Mist nicht stinken. Und Motorenlärm an den wenigen Wochenenden? Teufelswerk ! Wozu, Geld kommt vom Sozialamt, Strom aus der Steckdose.
Möge man diese Typen vom Bananenbezug künftig ausschließen.
Zitat von Falcone im Beitrag #4Den Vergleich mit Schotten musst du mir aber jetzt erklären ...
Ich meinte die aktuelle Strecke in Schotten, wenn man da überhaupt von Strecke sprechen kann. Ähnlich wie hier die ehemalige Strecke in DU-Asterlagen. Und das ist in Schleiz genauso. Warst Du eigentlich schon mal seit dem letzten Umbau in Schleiz? Das ist doch ein Witz, was da als Strecke bezeichnet wird.
Ne, ich kenne nur die alte Strecke. Ich war irgendwann Mitte der 90er das letzte Mal in Schleitz.
Aber was ist jetzt in Schotten so schlecht? Man kann hautnah ran und immer einen Großteil einsehen. Das ist doch ziemlich einzigartig. Der geplante neue Schottenring hätte, wenn er denn realisiert worden wäre, dieses Flair drangeben müssen.
Zitat von Falcone im Beitrag #7... Aber was ist jetzt in Schotten so schlecht? ...
Ganz einfach, es ist keine Rennstrecke. Für den Zuschauer zwar interessant, hat aber nix mit "Renne" zu tun. Als Fußballfan würde ich sagen: Schotten und Rennstrecke verhält sich so wie Kicker und Fußballfeld