Ich hab mich immer gefragt, warum es da nicht zu einer Verpuffung kam - aber in der ganzen Geschichte gibt's ja noch andere Wunderbarlichkeiten , da muß man diesen Mangel eben auch hinnehmen...
Dieter (oder bin ich einfach zu pyroman veranlagt )
Denkt Euch, ich habe das Christkind gesehen, es war im Finanzamt zu betteln und fleh`n. Das Finanzamt ist pünktlich, leider auch teuer. verlangt vom Christkind die Einkommensteuer.
Das Amt will noch wissen ob es angehen kann, dass das Christkind so viel verschenken kann. Das Finanzamt hat nämlich nicht kapiert, wie das Christkind die Geschenke finanziert.
Das Christkind rief „Die Zwerge stellen das her“, da wollte das Amt wissen, wo die Lohnsteuer wär. Für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben und alle Erlöse wären wohl anzugeben.
„Ich verschenke Spielzeug an Kinder“, wollte das Christkind sich wehren, dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären. Sollte das Christkind Kapitalvermögen haben, wäre dies jetzt besser gleich zu sagen. „Meine Zwerge besorgen die Teile und basteln die Geschenke in weihnachtlicher Eile.“
Das Finanzamt fragte plötzlich wie verwandelt, ob es sich um ein innergemeinschaftliches Gewerk handelt. Oder kämen die Gelder, ein besonderer Reiz, gar von einem Spendenkonto aus der Schweiz?
„Ich bin doch das Christkind, ich brauche kein Geld. Ich beschenke die Kinder auf der ganzen Welt. Aus allen Ländern kommen die Sachen, mit denen wir die Kinder glücklich machen.“
Das war dem Fiskus nicht ganz geheuer, denn es gebe ja eine Einfuhrumsatzsteuer. Das Amt habe aber da keine Ahnung, der Fall ginge erstmal zur Steuerfahndung. Das Finanzamt sehe das alles nicht ein und entzieht dem Christkind den Gewerbeschein.