liebe w-gemeinde, habe ja bisher noch nichts im forum geschrieben,ausser wegen dem knistern beim beschleunigen. bruno meinte ich sollte mir da keine gedanken machen. an dieser stelle nochmals vielen herzlich dank für den guten kaffee und den freundlichen kontakt. nun hat meine w 800 6tsd gelaufen, und in der zeit habe ich ein bisschen verändert. andere gabelfedern bei serienöl und geringfügig geringerer luftkammer, das brachte wesentlich bessere fahreigenschaften, bin ja auch nicht der leichteste und wenn sie jetzt in langen kurven etwas eiert, dann knie an den tank, den lenker nicht ganz so festhalten und der pendelzauber ist vorbei, da brauch ich keine andern dämpfer hinten wie ich erst gedacht habe. die bremse hat stahlflex und die empfohlenen gpz-beläge bekommen,danke an das forum, auch eine spürbare verbesserung und als bei 5 tsd der sereinreifen alle war kam natürlich ein bt 45 drauf, seitdem werden die angstnippel an den rasten kürzer und kürzer. (habe an einer guzzi g5 schon gute erfahrung mit den bt's gemacht und weiss wie schnell ich bei nässe einen totalschaden machen kann damals mit meiner v 11 sport, seitdem spielen reifenpreis und die km-leistung bei mir keine rolle mehr. und die sägezähne? sollen sie doch sägen, bin ja hier nicht im sportster-forum, wo sich die leut den reifen nach dem optiscchen eindruck des profils aussuchen. ach ja, und eine steckdose hat sie auch bekommen, habe bisher keinen besseren platz als unter der sitzbank frei liegend gefunden, werd das aber irgendwann ändern in richtung an den lenker. ein uraltes weisses craven-topcase "ziert" den gepäckträger, ist saupraktisch, immer innen trocken und einfach eine erinnerung an fast 40 jahre auf der strasse. nach den änderungen bin ich gut zufrieden mit meiner w, wenn ich auch manchmal den 2 zyliner v- schlag vermisse. aber dafür stehen ja noch ein guzzgespann unf die sportster in der garage. für mich ist die w jetzt eine handliche, nicht zu schwere tourenmaschine, mit der ich sowohl gemütlich bummeln und schaltfaul die landschaft geniessen kann als auch mal kurvenkratzen. dafür allerdings wünschte ich mehr bodenfreiheit. der verbrauch ist mit 4 litern wirklich ok. im ganzen bin ich richtig zufrieden mit dem mopped und nun will ich das sommerwetter ausnutzen und ne runde drehen, bevor sie dann zur 6er inspektion kommt. grüsse aus dem weserbergland jörg
DAS ERSTE BUCH MOSE I. Die Urgeschichte (Kap. 1-11) 1. Die Schöpfung der Welt in sechs Tagewerken a) Erstes Tagewerk: Die Urschöpfung und die Erschaffung des Lichts 11Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde; 2die Erde war aber eine Wüstenei und Öde, und Finsternis lag über der weiten Flut, und der Geist Gottes schwebte (brütend) über der Wasserfläche. 3Da sprach Gott: »Es werde Licht!«, und es ward Licht. 4Und Gott sah, daß das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis 5und nannte das Licht »Tag«, der Finsternis aber gab er den Namen »Nacht«. Und es wurde Abend und wurde Morgen: erster Tag. b) Zweites Tagewerk: Erschaffung des Himmelsgewölbes 6Dann sprach Gott: »Es entstehe ein festes Gewölbe inmitten der Wasser und bilde eine Scheidewand zwischen den beiderseitigen Wassern!« Und es geschah so. 7So machte Gott das feste Gewölbe und schied dadurch die Wasser unterhalb des Gewölbes von den Wassern oberhalb des Gewölbes. 8Und Gott nannte das feste Gewölbe »Himmel«. Und es wurde Abend und wurde Morgen: zweiter Tag. c) Drittes Tagewerk: Scheidung von Land und Meer und Bekleidung des Festlandes mit Pflanzen 9Dann sprach Gott: »Es sammle sich das Wasser unterhalb des Himmels an einen besonderen Ort, damit das Trockene sichtbar wird!« Und es geschah so. 10Und Gott nannte das Trockene »Erde«, dem Wasser aber, das sich gesammelt hatte, gab er den Namen »Meer«. Und Gott sah, daß es gut war. – 11Dann sprach Gott: »Die Erde lasse junges Grün sprossen, samentragende Pflanzen und Bäume, die je nach ihrer Art Früchte mit Samen darin auf der Erde tragen!« Und es geschah so: 12die Erde ließ junges Grün hervorgehen, Kräuter, die je nach ihrer Art Samen trugen, und Bäume, die Früchte mit Samen darin je nach ihrer Art trugen. Und Gott sah, daß es gut war. 13Und es wurde Abend und wurde Morgen: dritter Tag. d) Viertes Tagewerk: Erschaffung der Gestirne 14Dann sprach Gott: »Es sollen Lichter am Himmelsgewölbe entstehen, um Tag und Nacht voneinander zu scheiden; die sollen Merkzeichen sein und zur (Bestimmung von) Festzeiten sowie zur (Zählung von) Tagen und Jahren dienen; 15und sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, um Licht über die Erde zu verbreiten!« Und es geschah so. 16Da machte Gott die beiden großen Lichter: das größere Licht zur Herrschaft über den Tag und das kleinere Licht zur Herrschaft über die Nacht, dazu auch die Sterne. 17Gott setzte sie dann an das Himmelsgewölbe, damit sie Licht über die Erde verbreiteten 18und am Tage und in der Nacht die Herrschaft führten und das Licht von der Finsternis schieden. Und Gott sah, daß es gut war. 19Und es wurde Abend und wurde Morgen: vierter Tag. e) Fünftes Tagewerk: Erschaffung der Wassertiere und der Vögel20Dann sprach Gott: »Es wimmle das Wasser von einem Gewimmel lebender Wesen, und Vögel sollen über der Erde am Himmelsgewölbe hin fliegen!« 21Da schuf Gott die großen Seetiere und alle Arten der kleinen Lebewesen, die da sich regen, von denen die Gewässer wimmeln, dazu alle Arten der beschwingten Vögel. Und Gott sah, daß es gut war. 22Da segnete Gott sie mit den Worten: »Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser in den Meeren, und auch die Vögel sollen sich auf der Erde mehren!« 23Und es wurde Abend und wurde Morgen: fünfter Tag. f) Sechstes Tagewerk: Erschaffung der Landtiere und des Menschen 24Dann sprach Gott: »Die Erde bringe alle Arten lebender Wesen hervor, Vieh, Kriechgetier und wilde Landtiere, jedes nach seiner Art!« Und es geschah so. 25Da machte Gott alle Arten der wilden Landtiere und alle Arten des Viehs und alles Getier, das auf dem Erdboden kriecht, jedes nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. – 26Dann sprach Gott: »Laßt uns Menschen machen nach unserm Bilde, uns ähnlich, die da herrschen sollen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels, über das (zahme) Vieh und über alle (wilden) Landtiere und über alles Gewürm, das auf dem Erdboden kriecht!« 27Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bilde: nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie. 28Gott segnete sie dann mit den Worten: »Seid fruchtbar und mehrt euch, füllt die Erde an und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alle Lebewesen, die auf der Erde sich regen!« 29Dann fuhr Gott fort: »Hiermit übergebe ich euch alle samentragenden Pflanzen auf der ganzen Erde und alle Bäume mit samentragenden Früchten: die sollen euch zur Nahrung dienen! 30Aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf der Erde kriecht, was Lebensodem in sich hat, weise ich alles grüne Kraut der Pflanzen zur Nahrung an.« Und es geschah so. 31Und Gott sah alles an, was er geschaffen hatte, und siehe: es war sehr gut. Und es wurde Abend und wurde Morgen: der sechste Tag.
... und das ist jetzt noch mit Groß-/Kleinschreibung.
liebe w-gemeinde, habe ja bisher noch nichts im forum geschrieben,ausser wegen dem knistern beim beschleunigen. bruno meinte ich sollte mir da keine gedanken machen. an dieser stelle nochmals vielen herzlich dank für den guten kaffee und den freundlichen kontakt. nun hat meine w 800 6tsd gelaufen, und in der zeit habe ich ein bisschen verändert. andere gabelfedern bei serienöl und geringfügig geringerer luftkammer, das brachte wesentlich bessere fahreigenschaften, bin ja auch nicht der leichteste und wenn sie jetzt in langen kurven etwas eiert, dann knie an den tank, den lenker nicht ganz so festhalten und der pendelzauber ist vorbei, da brauch ich keine andern dämpfer hinten wie ich erst gedacht habe. die bremse hat stahlflex und die empfohlenen gpz-beläge bekommen,danke an das forum, auch eine spürbare verbesserung und als bei 5 tsd der sereinreifen alle war kam natürlich ein bt 45 drauf, seitdem werden die angstnippel an den rasten kürzer und kürzer. (habe an einer guzzi g5 schon gute erfahrung mit den bt's gemacht und weiss wie schnell ich bei nässe einen totalschaden machen kann damals mit meiner v 11 sport, seitdem spielen reifenpreis und die km-leistung bei mir keine rolle mehr. und die sägezähne? sollen sie doch sägen, bin ja hier nicht im sportster-forum, wo sich die leut den reifen nach dem optiscchen eindruck des profils aussuchen. ach ja, und eine steckdose hat sie auch bekommen, habe bisher keinen besseren platz als unter der sitzbank frei liegend gefunden, werd das aber irgendwann ändern in richtung an den lenker. ein uraltes weisses craven-topcase "ziert" den gepäckträger, ist saupraktisch, immer innen trocken und einfach eine erinnerung an fast 40 jahre auf der strasse. nach den änderungen bin ich gut zufrieden mit meiner w, wenn ich auch manchmal den 2 zyliner v- schlag vermisse. aber dafür stehen ja noch ein guzzgespann unf die sportster in der garage. für mich ist die w jetzt eine handliche, nicht zu schwere tourenmaschine, mit der ich sowohl gemütlich bummeln und schaltfaul die landschaft geniessen kann als auch mal kurvenkratzen. dafür allerdings wünschte ich mehr bodenfreiheit. der verbrauch ist mit 4 litern wirklich ok. im ganzen bin ich richtig zufrieden mit dem mopped und nun will ich das sommerwetter ausnutzen und ne runde drehen, bevor sie dann zur 6er inspektion kommt. grüsse aus dem weserbergland jörgDAS ERSTE BUCH MOSE I. Die Urgeschichte (Kap. 1-11) 1. Die Schöpfung der Welt in sechs Tagewerken a) Erstes Tagewerk: Die Urschöpfung und die Erschaffung des Lichts 11Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde; 2die Erde war aber eine Wüstenei und Öde, und Finsternis lag über der weiten Flut, und der Geist Gottes schwebte (brütend) über der Wasserfläche. 3Da sprach Gott: »Es werde Licht!«, und es ward Licht. 4Und Gott sah, daß das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis 5und nannte das Licht »Tag«, der Finsternis aber gab er den Namen »Nacht«. Und es wurde Abend und wurde Morgen: erster Tag. b) Zweites Tagewerk: Erschaffung des Himmelsgewölbes 6Dann sprach Gott: »Es entstehe ein festes Gewölbe inmitten der Wasser und bilde eine Scheidewand zwischen den beiderseitigen Wassern!« Und es geschah so. 7So machte Gott das feste Gewölbe und schied dadurch die Wasser unterhalb des Gewölbes von den Wassern oberhalb des Gewölbes. 8Und Gott nannte das feste Gewölbe »Himmel«. Und es wurde Abend und wurde Morgen: zweiter Tag. c) Drittes Tagewerk: Scheidung von Land und Meer und Bekleidung des Festlandes mit Pflanzen 9Dann sprach Gott: »Es sammle sich das Wasser unterhalb des Himmels an einen besonderen Ort, damit das Trockene sichtbar wird!« Und es geschah so. 10Und Gott nannte das Trockene »Erde«, dem Wasser aber, das sich gesammelt hatte, gab er den Namen »Meer«. Und Gott sah, daß es gut war. – 11Dann sprach Gott: »Die Erde lasse junges Grün sprossen, samentragende Pflanzen und Bäume, die je nach ihrer Art Früchte mit Samen darin auf der Erde tragen!« Und es geschah so: 12die Erde ließ junges Grün hervorgehen, Kräuter, die je nach ihrer Art Samen trugen, und Bäume, die Früchte mit Samen darin je nach ihrer Art trugen. Und Gott sah, daß es gut war. 13Und es wurde Abend und wurde Morgen: dritter Tag. d) Viertes Tagewerk: Erschaffung der Gestirne 14Dann sprach Gott: »Es sollen Lichter am Himmelsgewölbe entstehen, um Tag und Nacht voneinander zu scheiden; die sollen Merkzeichen sein und zur (Bestimmung von) Festzeiten sowie zur (Zählung von) Tagen und Jahren dienen; 15und sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, um Licht über die Erde zu verbreiten!« Und es geschah so. 16Da machte Gott die beiden großen Lichter: das größere Licht zur Herrschaft über den Tag und das kleinere Licht zur Herrschaft über die Nacht, dazu auch die Sterne. 17Gott setzte sie dann an das Himmelsgewölbe, damit sie Licht über die Erde verbreiteten 18und am Tage und in der Nacht die Herrschaft führten und das Licht von der Finsternis schieden. Und Gott sah, daß es gut war. 19Und es wurde Abend und wurde Morgen: vierter Tag. e) Fünftes Tagewerk: Erschaffung der Wassertiere und der Vögel20Dann sprach Gott: »Es wimmle das Wasser von einem Gewimmel lebender Wesen, und Vögel sollen über der Erde am Himmelsgewölbe hin fliegen!« 21Da schuf Gott die großen Seetiere und alle Arten der kleinen Lebewesen, die da sich regen, von denen die Gewässer wimmeln, dazu alle Arten der beschwingten Vögel. Und Gott sah, daß es gut war. 22Da segnete Gott sie mit den Worten: »Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser in den Meeren, und auch die Vögel sollen sich auf der Erde mehren!« 23Und es wurde Abend und wurde Morgen: fünfter Tag. f) Sechstes Tagewerk: Erschaffung der Landtiere und des Menschen 24Dann sprach Gott: »Die Erde bringe alle Arten lebender Wesen hervor, Vieh, Kriechgetier und wilde Landtiere, jedes nach seiner Art!« Und es geschah so. 25Da machte Gott alle Arten der wilden Landtiere und alle Arten des Viehs und alles Getier, das auf dem Erdboden kriecht, jedes nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. – 26Dann sprach Gott: »Laßt uns Menschen machen nach unserm Bilde, uns ähnlich, die da herrschen sollen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels, über das (zahme) Vieh und über alle (wilden) Landtiere und über alles Gewürm, das auf dem Erdboden kriecht!« 27Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bilde: nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie. 28Gott segnete sie dann mit den Worten: »Seid fruchtbar und mehrt euch, füllt die Erde an und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alle Lebewesen, die auf der Erde sich regen!« 29Dann fuhr Gott fort: »Hiermit übergebe ich euch alle samentragenden Pflanzen auf der ganzen Erde und alle Bäume mit samentragenden Früchten: die sollen euch zur Nahrung dienen! 30Aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf der Erde kriecht, was Lebensodem in sich hat, weise ich alles grüne Kraut der Pflanzen zur Nahrung an.« Und es geschah so. 31Und Gott sah alles an, was er geschaffen hatte, und siehe: es war sehr gut. Und es wurde Abend und wurde Morgen: der sechste Tag.
Unser lieber Serpel hat mal den Oberstudeienrat gemimt und sich auf diese Weise über die bescheidene Lesbarkeit des an sich unterhaltsamen Beitrags ausgelassen.
Ich muss schon zugeben, der eine oder andere große Buchstabe und ein kleiner Absatz von Zeit zu Zeit wären in diesem Zusammenang hilfreich.
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt so zu sehen, wie sie ist.
hi serpel,WHAT'S THE PROBLEM ? das mit den absätzen werd ich mir überlegen, aber die kleinschreibung nicht, da bleib ich bei. das find ich nämlich sehr bequem für mich und meine 4 finger suchtechnik, ich bin schon alt ich darf das. gruss jörg
Sorry jackal, aber die Ausrede mit dem Alter ist für den Popo. Ich habe deinen Text oben auch nicht gelesen, weil es einfach zu anstrengend ist - schade drum, denn evtl. hast du ja was interessantes zu erzählen, aber so macht es einfach keinen Spaß. Da liest sich das Wort Gottes doch deutlich angenehmer :-)
da muss ich in die selbe Kerbe hauen wie "my666", bei einem Vierzeiler ist eigentlich alles schietegal, aber bei längeren Texten wird es unerträglich wenn in dieser weise geschrieben wird.
Zitat von my666 im Beitrag #7Ich habe deinen Text oben auch nicht gelesen, weil es einfach zu anstrengend ist - schade drum, denn evtl. hast du ja was interessantes zu erzählen...
Zitat Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bilde: nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie. 28Gott segnete sie dann mit den Worten: »Seid fruchtbar und mehrt euch, füllt die Erde an und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alle Lebewesen, die auf der Erde sich regen!« 29Dann fuhr Gott fort: »Hiermit übergebe ich euch alle samentragenden Pflanzen auf der ganzen Erde und alle Bäume mit samentragenden Früchten: die sollen euch zur Nahrung dienen!
Da steht aber definitv nichts von richtiger Rechtschreibung, mo sogn!
Moin jackal-Jörg! Du bist hier nicht der einzige, der meint, je schneller geschrieben desto besser (für dich). Aber wenn du bedenkst, wie oft dein Geschreibsel von anderen gelesen wird, dann stellt sich die Frage, ob etwas mehr Zeit beim Schreiben nicht doch angebracht wäre. Sooo mühsam ist das Betätigen der Großschreibtaste nun auch wieder nicht ... Aber - wie schon von Roy Black besungen: Du bist nicht allein ...