Zum Thema: in den USA gab es in 2010 12.996 Mordfälle (außer den Fällen von Selbstverteidigung(*)) davon 8.775 mit Schusswaffen. Zum Vergleich GB 600; Die USA haben ca 3mal so viele Einwoher wie GB
Andreas
(*) Selbstverteidigung ist wenn ein Weisser einen Schwarzen erschießt
Photographiert wird auf Film, alles andere ist bloß digital. Mitglied VfDKV
... und ich habe mir deshalb (bisher)nicht getraut zu schreiben: "die Verleih-Fuzzies schrecken aber auch vor nix zurück ... der neueste "Batman" wird jetzt mit einer inszenierten Schießerei im Kino vermarktet" ...
Amerika: Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.... .... im wilden, wilden Westen kommt jede Pappnase einfacher an Schusswaffen, wie an eine Zahnarztbehandlung (weil er keine Krankenversicherung hat).
Die spinnen, die Amis
Rolf
Lieber verrückt das Leben genießen, als normal langweilen.
Da können wir uns im "alten" Europa soviel aufregen, wie wir wollen: da ändert sich nix dran. Selbst der "Messias" Obama wird keinen Finger rühren um ein schärferes Waffengesetzt durchzusetzen. (Hängt das bei dennen nichts als erster Verfassungszusatz nicht sogar an der Verfassung und ist daher kaum zu ändern?)
Bezeichnend fand ich in einem Interview die Äußerung eines ganz normal wirkenden Mannes mittleren Alters. Er wundere sich, dass keiner der Besucher eine Waffe dabei gehabt habe. Dann wäre es doch gar nicht soweit gekommen. Aus seiner Sicht eine logische Ansicht.