Wo wir grad' dabei sind, unsere Heldentaten und das Equipment zu posen ...
ich bin in der Jugend mal mit dem Drahtesel von Dortmund nach Paris geradelt, mit zwei Kumpels. Wir hatten so Allerwelts-Fahrräder, die waren so schwer (beladen), daß man bei einem Platten eigentlich 'n Wagenheber gebraucht hätte ... und wir haben für die Strecke (mit einigen Umwegen) ca. 'ne Woche gebraucht.
Später bin ich dann nochmal mit der jungen pelegrina und ihrer Freundin von Basel nach Südfrankreich geradelt - die beiden hatten als Gepäck je 'ne Sonnenbrille und 'n paar Sandalen, und ich den Rest, glaube ich ... und richtig blöd wurde es, als mir irgendwann das Schaltkettchen der Torpedo Dreigangschaltung gerissen war (es gab kein Ersatzteil, sowas hatten die ortsansässigen Franzmann-Fahrradfritzen noch nie gesehen), und ich nur noch im 3. Gang fahren konnte. In der Camargue ist dann das komplette Hinterrad zusammengebrochen, und wir haben uns dann dort mit einer Frendin mit Kombi-PKW getroffen, welche die Fahrräder später (min. eins war nur geliehen) aufm Dachgepäckträger wieder mit zurück nach Hause gebracht hat, und wir sind per Anhalter zurück .
"Die Frau ist das einzige Geschenk, das sich selbst verpackt" Jean-Paul Belmondo
Zitat von pelegrinoWo wir grad' dabei sind, unsere Heldentaten und das Equipment zu posen ...
ich bin in der Jugend mal mit dem Drahtesel von Dortmund nach Paris ....so Allerwelts-Fahrräder, die waren so schwer (beladen)....
Da kann ich mithalten! Wir sind zu viert von Bremen nach Paris mit 4 Fahrrädern in einerm alten französischen Kastenwagen (Estafette, glaube ich..) Dann mit den Rädern von Paris nach Bordaux, einige Tage langweilige Pause am Atlantik und dann deshalb wieder per Rad zurück nach Paris (geplant war für die Rückreise eigentlich der Zug) und eben, wie Pele schrubte, auf Allerweltsfahrrädern, die schwer bepackt waren! Genächtigt haben wir bei Bauern auf der Wiese und in Scheunen und die Franzosen waren nett und neugierig und haben uns mit leckerem Wein, Käse und manchmal auch selbstgebranntem Schnaps versorgt!
"]Der GdP-Vorsitzende sprach sich auch für eine Anpassung der Promillegrenze an die für Autofahrer aus. Derzeit wird bei Radlern erst ein Wert ab 1,6 Promille geahndet." Das fordert sicher auch Monti.
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und wir haben für die Strecke (mit einigen Umwegen) ca. 'ne Woche gebraucht. 
und richtig blöd wurde es, als mir irgendwann das Schaltkettchen der Torpedo Dreigangschaltung gerissen war (es gab kein Ersatzteil, sowas hatten die ortsansässigen Franzmann-Fahrradfritzen noch nie gesehen), und ich nur noch im 3. Gang fahren konnte. In der Camargue ist dann das komplette Hinterrad zusammengebrochen, und wir haben uns dann dort mit einer Frendin mit Kombi-PKW getroffen, welche die Fahrräder später (min. eins war nur geliehen) aufm Dachgepäckträger wieder mit zurück nach Hause gebracht hat, und wir sind per Anhalter zurück 
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