die Driffter ist zwar eine Indiankopie, aber ich denke mit Indianern hat das nichts zu tun.
Bei Wikipedia steht : Der Drifter ist ein großes Vorsegel, das bei Leichtwind – auf Am-Wind-Kursen bis höchstens 2 Windstärken, auf Raumschot-Kursen bis höchstens 4–5 Windstärken – verwendet wird. Die Assoziation(für mich) ist leichtes unbeschwertes Dahingleiten, daher kommt sicher der Name.
@ Brauchi: wenn Du mal in der Schweiz bist, kannst Du den Sitz gerne mal ausprobieren. Ich weiss auch noch nicht wie gut/bequem er ist, da die Drifter ja noch nicht zugelassen ist und ich somit noch keine grössere Ausfahrt machen konnte - kommt aber noch
@ blurot: nein, nicht dass ich wüsste, ich hab sie von 'nem Händler in Bergisch-Gladbach.
@ thomasH: ja, einfach in der Zeit zurückgeschleudert (daher wohl Drifter?)
@ helle: nicht mit Stroh, mit dem Mikrofasertuch und dann einen Klaps auf den Hintern und gut ist
@ Helmut: ...leichtes unbeschwertes Dahingleiten... damit kann ich mich anfreunden, muss aber sagen, dass sie sich ganz flott bewegen lässt, obgleich die Trittbretter (zu) schnell am Asphalt kratzen. Aber für die etwas flottere Gangart habe ich ja noch mein anderes Baby, die W
Zitat von quad62... dass sie sich ganz flott bewegen lässt, obgleich die Trittbretter (zu) schnell am Asphalt kratzen.
... ich find das mittlerweile sehr angenehm, wenn das mopped sacht: obacht! limit gleich erreicht. - zumal bei der drifter ja auch erstmal noch die trittbretter etwas hochklappen können, bevor dann hart der rahmen aufsetzt. was aber alles weit vor dem limit der reifen passiert.
Zitat ... wünsch ich mir an der w eigentlich auch.
Also wenn die W so weit serienmäßig ist, dann ist es doch genau so, oder? Die Angsnippel sind doch so lang, dass nicht mal die Accos an ihre grenzen kommen (ausser vielleicht bei Nässe), bevor es kratzt.
Dorthin zurückzugehen, wo man begonnen hat, ist nicht das Gleiche, wie nie zu gehen.