so, nun ist erstmal Schluß mit Basteln. Ich will ja auch wieder spielen können.
Der Zweck der Schraube hat sich aufgeklärt. Die Tastenabdeckung ruht in zwei Millimetern Höhe über den Tasten und stützt sich in der Mitte auf diese Schraube.
Man erkennt den Abdruck der Schraube im Filz. Für mich irgendwie eine italienische Konstruktion, aber Fritz Ohm Klavierbau war offenbar immer schon etwas eigenwillig.
So sieht die montierte Tastenabdeckung aus. Ich bin froh, daß ich die Schraube drin gelassen habe.
Hier nochmal mit dem unvermeidlichen Tee
Kleiner "Webfehler" am Rande: man erkennt die Tastennummerierung und da hat sich jemand vertan. Die Reihenfolge ist 23, 25, 24, 26, 27
Das Klavier ist also von Menschen gebaut und nicht von programmierten Maschinen
Genug gebastelt, der Geruch scheint weg zu sein. Ein wenig riecht es noch nach Grundierung, aber das geht vorbei.
Das Klavier bleibt offen, sozusagen ohne dB-Eater . Ohne den Notenständer ist es sogar noch etwas lauter und klarer. Muß mal überlegen, was ich da mache