Ja. Wie sagte ein alter Freund mal: Fertan hat seine Wirkung schon im Namen - Du hast dich damit Fertan.
Trotzdem benutze ich es hin und wieder mal da, wo es nicht so drauf ankommt. Also eher nicht an Fahrzeugen, an denen mir was liegt. Es basiert wohl auf Phosphorsäure zur Rostumwandlung und die bekommst du auch mit dem vorgeschriebenen Abwaschen nicht völlig weg. Der Lackaufbau darauf wird schwierig bis unbefriedigend. Sprich: Rost kommt wieder durch. Den Rost mechanisch entfernen und dann ein guter Lackaufbau ist die bessere Lösung. Ich habe mir dazu eine kleine Strahlpistole mit Gummiaufsätzen gekauft, die sich ganz gut bewährt hat. Aber auch Negerkeks und Fingerschleifer sind probate Mittel, dem Rost den Garaus zu machen.
@ Falcone: Was bitte ist ein Negerkeks? Die Waffel unden am Schokokuss? Und müsste das nicht eigentlich (politisch korrekt) Maximalpigmentiertendauergebäck heißen?
Dorthin zurückzugehen, wo man begonnen hat, ist nicht das Gleiche, wie nie zu gehen.
Zitat Und müsste das nicht eigentlich (politisch korrekt) Maximalpigmentiertendauergebäck heißen?
Da hast du völlig Recht. aber a) ist mir das Wort zu lang und b) findest du es nicht bei Wiki - Negerkeks aber schon. Obwohl die - politisch korrekt - auch gleich weiterleiten
Ich habe mit Fertan meine rostigen Falze an meinem T3 Bus behandelt. danach gefüllert und lackiert. Zehn Jahre ohne Probleme. Dann habe ich ihn verkauft. Vieleicht ists immer noch gut!