Zitat Schön! Genau so ein Förstermopped habe ich auch. Läuft aber (noch) nicht.
Waaaaaaaaas??? DU hast genau so ein Fahrzeug??? Ja um Himmels willen ... für mich bricht eine Welt zusammen ... das ausgerechnet DUUUUU .... ja hast Du denn noch gar nicht bemerkt, was sich da auf Dein Grundstück geschlichen hat??? Das ist ein Roller!!!!!!!! ......
Schotte
Aber Glückwunsch zum Ostprodukt an den stolzen Besiter ... und in paar Jahren darfste dann vielleich auch ne MZ ....
_______________________________________________________________ Lieber ne gesunde Verdorbenheit, wie ne verdorbene Gesundheit!
Zitat Wenns nich läuft, wie solls dann zur Klippe?
Also wir haben unseren Müll imemr mit dem Klaufix zur Müllkippe gefahren - hinterm Fahrrad hängend natürlich ...
Da hat sich dann sogar mein Bruder immer freiwillig gemeldet - der brachte eine Fuhre hin - und drei wieder mit nach Hause ... unglaublich was seinerzeit noch so alles in die "Aschenkuhle" wanderte - Kraftradteile, halbe und teilweise sogar ganze Altmotorräder! (was waren die Leute damals bölde in den Siebzigern - später also in den Achzigern wanderte sowas aber dann auch bei uns ausschleßlich auf Flohmärkte - vorbei die Zeit der Jäger und Sammler )
Na ja jedenfalls haben sich mein Bruder und sein bester Schulfreund seinerzei nur aus Müllteilen ne "richtige" Crossmaschine zusammengefriemelt ...
Zitat Der hat doch schon erwachsene Reifen.
Lag siecher an den mangelnden Kapazitäten der reifenwerke - da mußte eben eine Größe für Roller und Mokicks passen - Roller mit kleinen Rädern gabs erst später die SR 50/70 Modelle ...
Schwalbe fuhren damals aber blos die Mädchen ... und die Dorf ABV ...
Schotte
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Das ist halt die Sache mit dem geschenkten Gaul ... Aber ich würde gerne gegen Sperber oder Habicht tauschen, zur Not auch Spatz (unterm Arsch ist besser als Schwalbe im Schuppen, sagte schon Mielke.)
Der im Schuppen stehende Schrott-Tatra gegen meine restaurierte Schwalbe?
Versuchen kann man's doch...
Gruhuuuß Monti
„Ein Intellektueller zu sein, ist eine Berufung für jedermann: es bedeutet, den eigenen Verstand zu gebrauchen, um Angelegenheiten voranzubringen, die für die Menschheit wichtig sind. Einige Leute sind privilegiert, mächtig und gewöhnlich konformistisch genug, um ihren Weg in die Öffentlichkeit zu nehmen. Das macht sie keineswegs intellektueller als einen Taxifahrer, der zufällig über die gleichen Dinge nachdenkt und das möglicherweise klüger und weniger oberflächlich als sie. Denn das ist eine Frage der Macht.“
„Ein Intellektueller zu sein, ist eine Berufung für jedermann: es bedeutet, den eigenen Verstand zu gebrauchen, um Angelegenheiten voranzubringen, die für die Menschheit wichtig sind. Einige Leute sind privilegiert, mächtig und gewöhnlich konformistisch genug, um ihren Weg in die Öffentlichkeit zu nehmen. Das macht sie keineswegs intellektueller als einen Taxifahrer, der zufällig über die gleichen Dinge nachdenkt und das möglicherweise klüger und weniger oberflächlich als sie. Denn das ist eine Frage der Macht.“