Ich war ja früher der Meinung, Transistoren haben in Leistungssendern nix verloren, aber nach "Langenberg" sehe ich das anders. DIe machen die zich KWs mit Transistorendstufen.
Warum hattens /habens im Militärbereich -in Jagdflugzeugen bspw.- noch altertümliche Röhren verbaut?
Unempfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Störungen,oder !?
Gruß Monti
„Ein Intellektueller zu sein, ist eine Berufung für jedermann: es bedeutet, den eigenen Verstand zu gebrauchen, um Angelegenheiten voranzubringen, die für die Menschheit wichtig sind. Einige Leute sind privilegiert, mächtig und gewöhnlich konformistisch genug, um ihren Weg in die Öffentlichkeit zu nehmen. Das macht sie keineswegs intellektueller als einen Taxifahrer, der zufällig über die gleichen Dinge nachdenkt und das möglicherweise klüger und weniger oberflächlich als sie. Denn das ist eine Frage der Macht.“
Zitat von Wännä[ als Flugmotor hätte der ne echte Chance . Sollten wir mal drüber reden . . . . Gruß Wännä
Moin, mein Wännä
So als Sternmotor..?
Grüße Ulf
Nöö, als Vau !
Den Guzzi-Motor gab es auch als Flugmotor. Wenn die Propellerwelle zwischen den Zylindern durchgeführt wird, liegen diese optimal im Kühlwind und bieten dennoch eine schmale Silhouette.
Nee, das meine ich nicht, immer diese Unterstellungen. Aber es gibt moderne Transistorverstärker die sehr gut klingen und nicht unbedingt direkt als Transistor identifiziert werden. Meine Frage hast Du übrigens auch nicht beantwortet.
Aus einem Meter freien Fall hat so ein Röhrenverstärker gegenüber einem Transistor einen Wahnsinns-Klirr!
Gruhuuuß Monti
„Ein Intellektueller zu sein, ist eine Berufung für jedermann: es bedeutet, den eigenen Verstand zu gebrauchen, um Angelegenheiten voranzubringen, die für die Menschheit wichtig sind. Einige Leute sind privilegiert, mächtig und gewöhnlich konformistisch genug, um ihren Weg in die Öffentlichkeit zu nehmen. Das macht sie keineswegs intellektueller als einen Taxifahrer, der zufällig über die gleichen Dinge nachdenkt und das möglicherweise klüger und weniger oberflächlich als sie. Denn das ist eine Frage der Macht.“