Zitat Diesmal bist Du Dir aber schon nicht mehr ganz so sicher wie beim ersten Mal, gell ...
Na ja, zu 98% war ich mir ja auch sicher dat raus fetter bringt. (so wars halt meistens)
Aber über die fehlenden 2% wollt ich mir jetzt doch Klarheit verschaffen. Was machste, man sucht im I-net. Was kommt am Ende bei raus, zu 2% biste noch sicher, aber zu 98% unsicher. Dat schlimmste sind so gewisse Foren, 8 Männeken behandeln ein Problen, mit mindestens 49,7 verschiedene Meinungen.
Also Kupferwurm,ich kann Dir folgende Info geben: 38er Leerlaufgemischdüse,Stellschraube 2,5 Umdrehungen nach Anschlag raus.Damit läuft meine W am besten was das "Standgas" betrifft.Und auch der kleine Lastbereich. Aber ca. 5 Vol.% CO. Stellschrauben auf 1,5 Umdrehungen nach Anschlag eingestellt und nun 2 Vol.% Co.Also für TüV o.k.,danach wieder auf 2,5.
Je größer Du die Leerlaufgemischdüse wählst,umso empfindlicher reagiert das System auf Einstellungen an der Stellschraube für das Leerlaufgemisch.Da macht bei einer 38er Düse eine halbe Umdrehung an der Stellschraube schon viel aus.
serienmäßig ist eine 35er drin.(mit der 38er läuft sie aber deutlich besser. Eine 40er geht auch) Aber für den TÜV würde ich sie auch einfach bis auf 1,5 Umdrehungen reindrehen. Der Motor läuft dann beschissen, aber das interessiert da keine Sau und du bist weit auf der sicheren Seite mit den Abgaswerten.
Mit einer 35er Hauptdüse kannst du übrigens auch auf 3 bis 3,5 Umdrehungen gehen, damit er schön läuft.
Richtig Ulf, mit der original 35er kannst Du aufdrehen wie Du willst,Co geht bis max.3 Vol.%,mehr ist nicht drin. Die 38er bringt es doch etwas besser,was ich auch beim Starten mit kaltem Motor als Vorteil sehe. Er läuft direkt gut los,er läuft schön mangs.
Zitat serienmäßig ist eine 35er drin. Mit der 38er läuft sie aber deutlich besser.
Kannst du das mal definieren? Ich fahre mit der Werkseinstellung und bin völlig zufrieden. Keine Startprobleme, keine Probleme mit dem Rundlauf oder mit der Gasannahme. Ich kann mir eigentlich gar nicht vorstellen, was da noch besser werden könnte, am Ende auch noch mit schlechteren Abgaswerten (ist mir relativ wurscht) und mit Mehrverbrauch. Wenn die Empfehlung nun nicht gerade von dir kommen würde, Ulf, würde ich gerne einen alten Meister in Bezug auf Leerlauf zitieren: Eine fette Einstellung ist das Gegenteil von einer guten Einstellung.
Keine Frage mit einer 35er und etwas weiter rausgedrehten Schrauben (dazu noch schön synchronisiert) läuft sie schon ordentlich.
Mit einer 38er oder 40er hat sie wesentlich schneller (auch ohne Choke) ein ausreichendes Standgas und läuft noch stabiler. Der Durchzug aus sehr niedrigen Drehzahlen ist auch etwas besser.
Danke für den Tipp. So was ähnliches, aber nicht so filigranes hab ich von Proxxon und die Schwimmerkammerschrauben sind auch schon auf Inbus umgerüstet.
Zitat Mit einer 38er oder 40er hat sie wesentlich schneller (auch ohne Choke) ein ausreichendes Standgas und läuft noch stabiler. Der Durchzug aus sehr niedrigen Drehzahlen ist auch etwas besser.
Moin,
wenn ich das jetzt bestätige, glaubt Falcone es erst recht nicht mehr .
Aber irgendwie schon komisch, daß bei seiner W alles nichts so zu sein scheint, wie bei den anderen. Aber Hessen liegt ja auch ziemlich hoch, da ist die Luft dünner . . .
Die alten Meister haben übrigens auch immer gesagt, wenn ein Motor im Ausrollen plöppert, dann ist er zu mager. So wurden die Käfer früher eingestellt. Wenn Plöpper, dann Luftschraube weiter zu. Für das entstehende Abgas hat sich eh noch keiner interessiert.
Ehe mich jemand steinigt: so weit sind die Steuerzeiten einer W nicht von denen eines Käfers entfernt.
es wäre auch mal nicht schlecht die Einstellungen bzw. Düsengrößen für K&N bestückte W's hier einzustellen !! ich glaube ich muss den ganzen Kram mal auseinander schrauben und gucken was da so eingebaut wurde bei mir...
. . Gruß Hobby
der mit drei W-Treffen im europäischen Ausland....
ja, und könnte Martin das nicht mal in die Datenbank schreiben? Gerade solche Infos wieviele Umdrehungen rein oder raus wären hifreich auf Anhieb zu finden