der Text dieses amerikanischen Blechschildes stellt mich vor ein gewisses Rätsel.Zwar kann ich ihn problemlos übersetzen, nur ergibt die Aussage für mich keinen rechten Sinn.
Ein Engländer, den ich um Hilfe bat, kam fast wörtlich zum selben Ergebnis. Seine Vermutung war, dass es im amerikanischen Sprachgebrauch/Sprachraum eine Synonymübersetzung gibt, die dem Ganzen einen schlüssigen Sinn verleiht.
Meine Übersetzung habe ich hier bewusst nicht eingefügt, um niemanden auf eine falsche Fährte zu bringen.
Shrink ist der Seelenklempner. Geht man zu ihm, parkiert man vor seiner Praxis. Zumindest die Amis machen das so, weil sie keinen Meter zu Fuß gehen.
Sieht man niemals ein Motorrad vor der Praxis eines Seelenklempners, so heißt das in den Staaten so viel, wie dass ein Motorradfahrer niemals einen solchen aufsucht. Weil Motorradfahrer dank ihrer auf dem Motorrad gelebten Freiheit so etwas nicht nötig haben.
Zitat von SerpelShrink ist der Seelenklempner. Geht man zu ihm, parkiert man vor seiner Praxis. Zumindest die Amis machen das so, weil sie keinen Meter zu Fuß gehen.
Sieht man niemals ein Motorrad vor der Praxis eines Seelenklempners, so heißt das in den Staaten so viel, wie dass ein Motorradfahrer niemals einen solchen aufsucht. Weil Motorradfahrer dank ihrer auf dem Motorrad gelebten Freiheit so etwas nicht nötig haben.
MOTORRADFAHREN MACHT FREI - oder so.
Gruß Serpel
Das ist die Erklärung!
Ich bzw. wir hatten outside a shrink's office mit außerhalb der Praxis eines Psychiaters übersetzt. Wenn man es hingegen mit vor der Praxis übersetzt, bekommt der Text seinen gesuchten Sinn.
Das kann ich bestätigen - habe ich mir doch auch hier erklären lassen, warum man selten Pferde vor, oder in Richtung Apotheken kotzen sieht ...
...diesen Text hier habe ich allerdings immer noch nicht begriffen :
First We Take Manhattan
Leonard Cohen
They sentenced me to twenty years of boredom For trying to change the system from within I’m coming now, I’m coming to reward them First we take Manhattan, then we take Berlin
I’m guided by a signal in the heavens I’m guided by the birthmark on my skin I’m guided by the beauty of our weapons First we take Manhattan, then we take Berlin
I’d really like to live beside you, baby I love your body and your spirit and your clothes But you see that line that’s moving through the station? I told you, I told you, I told you, I was one of those
Ah you loved me as a loser, but now you’re worried that I just might win You know the way to stop me, but you don’t have the discipline How many nights I prayed for this, to let my work begin First we take Manhattan, then we take Berlin
I don’t like your fashion business mister And I don’t like these drugs that keep you thin I don’t like what happened to my sister First we take Manhattan, then we take Berlin
Tofte - mit Akkorden über'm Originaltext, für Notenidioten wie mich . Jetzt kann ich das ja selber grölen, und die olle Gitarre aus der Ecke holen, zur Begleitung . Vielleicht versteht man den Sinn dann eher ...
Man versteht eher Anselm von Canterbury (im lateinischen Original) als L. Cohen. Macht aber nix. Bob Dylan (Glückwunsch) versteht man übrigens auch nicht. Das liegt aber weniger an den Texten als am Nuscheln...