... eines sexuellen Mißbrauchs ... scheint ja mittlerweile eine effektive "Methode" geworden zu sein, unliebsame Konkurrenten aus dem Weg zu räumen ...
Assange ist weg, von Kachelmann hört man auch nix mehr ... und der Strauss-Kahn wartet derzeit wie der Graf von Monti auf einer Gefängnisinsel auf seinen Prozess.
Ab einer bestimmten, gehobenen Position könnte es daher in Zukunft Sinn machen, sich(vorsorglich) "kastrieren" zu lassen ... das blöde daran ist nur, daß man dann unter Umständen nicht mehr weiß, wofür man diese Position einst angestrebt hatte ...
im Gegensatz zum Kachelmäneken scheint es bei Strauss-Kahn ja relativ einfach zu sein die Wahrheit zu ermitteln. Die Frau hat Kratzspuren, es sollten sich also DNA Spuren des jeweils anderen an beiden befinden, wenn Sie die Wahrheit sagt. Er behauptet zu der Zeit essen gewesen zu sein, das sollte es außer seiner Tochter noch mindesten ein Kellner finden wenn er die Wahrheit sagt.
bei Kachelmann ist unbestritten, das die beiden miteinander Sex hatten, die Festnahme wahr Wochen später, ob da jemand sauer ist (z.b. weil sie nach einem Sex den sie nicht unbedingt wollte aber zugelassen hat und dann später festgestellt das sie nicht die einzige von Kachelmann ist) und ganz böse Rache übt oder ob sie tatsächlich zum Sex gezwungen wurde, wissen nur die beiden (und der Übergang könnte tatsächlich so fließend gewesen sein, das beide das was geschehen ist unterschiedlich bewerten)