Das Phänomen hatte ich auch schon mal bei der W (hatte ich auch schon bei einem anderen Motorrad). Ein, zwei kurze Aussetzer und dann ging's weiter. Keinerlei weitere Probleme. Ich gehe davon aus, das im Sprit Verunreinigungen waren und kurzfristig die Hauptdüse verstopft haben.
Nee, schlampig geschaltetes Getriebe kenne ich! Das war's nicht, denn ich bin mit der W konstante Geschwindigkeit gefahren, war auf einer längeren Geraden und plötzlich stuckerte das W-lein. Ich mußte dort nicht schalten, da sowieso im höchsten Gang unterwegs... Es ist danach auch nicht mehr aufgetreten.
War eher so, als ob jemand kurz "Gas" gibt und das Gas sofort wieder zurück nimmt, dies halt fünf,sechs mal hintereinander. Ich tippe auf Spritzufuhr...
Vielleicht mag mich mein W-lein tatsächlich nicht mehr?
Gruß Monti
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich! (Sir Peter Ustinov)
Eigentlich treffen die von dir geschilderten Symptome für einen schlecht eingelegten Gang exakt zu.
Mängel in der Spritzufuhr würdest du auf diese Weise (kurze Rucke) gar nicht merken. Wenns nicht wieder auftaucht, würde ich mir gar keine Gedanken machen.
Ich hatte das auf der Autobahn, als ich meine Wilma vom vorherigen Besitzer nach Haus gefahren bin. Hab danach die Batteriepole angezogen (einer war Lose) und seitdem ist es nie mehr aufgetreten, also ich weiß bis heute nicht ob es das Schalten oder die Batterie war. Bin allerdings auch nie mehr so schnell gefahren, da ich immer die Landstraßen nehme.
Meine W schaltet aber auch wirklich nicht perfekt, irgendwie "hakelig" - vorallem in den oberen Gängen. Die W eines Freundes hat das nicht..