bei mir ist es ca. 23 Jahre her, dass ich bei ca. -25°C Motorrad gefahren bin, sowas brauche heute nicht mehr, dafür fahre ich heute schon mal bei -10°C Fahrrad (da strampelt man sich wenigstens warm)
termoboy - nagut einen billigeren clone aber eine Stunde ging das, mit dem original sollen auch mehrere stunden bei solchen temperaturen problemlos möglich gewesen sein
Noch mal zurück zum Thema: Wenn ich zwei starke Kerle mit einem gut durchgewärmten Doka-PickUp dabei hätte, die auf Zuruf mich und das Motorrad aus dem Frost bergen, würde ich mir das wohl auch heute noch zutrauen. Gegen Kälte war MM, den ich übrigens sehr schätze, ja auch bestens gerüstet: Heizklamotten und Zusatzakkus. Nicht dass ich seine Leistung schmälern will, denn ohne dieses Equippment wäre es wahrscheinlich schlicht lebensgefährlich, aber gar so extrem ist es halt gar nicht, was er da gemacht hat. Außerdem ist MM auch schon 47, ich müsste also gar keine 20 Jahre jünger sein, jedoch etwas trainierter vielleicht
Aber ich glaube, ich will mich doch lieber im Warmen rumtreiben.
Zitat ...zurück zum Thema...und...Hauptsache kein Kölsch...
Zitat ...jetz darf von mir aus auch Leverkusen Meister werden ...
Und ich wollte grad' eben noch bestätigen, daß man dieses Reissdorf-Kölsch durchaus trinken kann ... , aber im Prinzip sehe ich da eigentlich keine konkrete Grundlage zu der Aussage bezgl. der Betriebssportgruppe aus LEV .
"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung." Kaiser Wilhelm II.
mir reichen die winterlichen Zwangsfahrten um meinen Arsch von A nach B zu bewegen als bekennender FliFlop-Fahrer sind das gar nicht meine Temperaturen
Ach, der Michael Martin. Auch so einer, der sich unheimlich gut und medienwirksam zu verkaufen weiß. Ich seh das nämlich genau wie Falcone!
Wenn ich schon lese: Bei hereinbrechender Dunkelheit beschließe ich nach 175 Kilometern, meine Gesundheit nicht weiter zu riskieren und das Motorrad für die zweite Hälfte der Strecke bis Eagle Plains auf den Pick-up zu laden. Einfach so lange oder weit zu fahren bis man ein bisschen kalt bekommt oder keine Lust mehr hat, um dann in die warme Stube zu wechseln - was soll daran so besonders sein?
Außerdem wird oft verkannt, dass extrem kalte Luft immer auch extrem trocken ist und deswegen Wärme extrem schlecht leitet. Ich spreche da aus Erfahrung, mo sogn, weil ich im Engadin auch schon mal bei -10°C sowohl mit dem Töff als auch mit dem Velo längere Strecken unterwegs bin. Mit der richtigen Bekleidung überhaupt kein Problem.
Und gehen tut ’s sogar mit der falschen Bekleidung, ohne gleich zu sterben ...
Und ich wollte grad' eben noch bestätigen, daß man dieses Reissdorf-Kölsch durchaus trinken kann ... , aber im Prinzip sehe ich da eigentlich keine konkrete Grundlage zu der Portalussage bezgl. der Betriebssportgruppe aus LEV .
Den Zusammenhang wirst du nie verstehen. Die http://www.werkself.de/index.php?page=Portal trinkt übrigens Gaffel-Kölsch! das Logo erinnert mich an Löwenbräu - und das ist mal ne richtige Plörre Ist das Absicht?
Haben die versucht nachzumachen, is halt nix geworden, genau wie das Plörrbräu aus Isarwasser, oder euer Alt aus Rhein-Uferfiltrat!