Nach bestandenem Schulabschluss beginnt Werner eine Gärtnerlehre und schließt diese mit "sehr gut" ab.
1950 wird er in der Stuttgarter Wilhelma zum Ausbau des botanischen Gartens eingestellt. Doch schon nach kurzer Zeit stellt er sein Talent im Umgang mit Tieren unter Beweis und wird Raubtierpfleger.
1955 wechselt Werner Freund zum Bundesgrenzschutz, um später mit Gustav Adolf Baron von Maydel auf Expedition zu gehen.
Doch die Gründung der Bundeswehr im Jahr 1955 veranlasst ihn umzuschwenken und 1957 als Unteroffizier in die Bundeswehr einzutreten.
1961 erhält das Fallschirmjägerbataillon 262 ein neues Maskottchen. Werner wird als ehemaliger Raubtierpfleger bestimmt, ein passendes Tier auszusuchen und zu betreuen. Er entscheidet sich (fallschirmjägergerecht) für einen Bären.1962 heiraten Werner Freund und Erika Mahr.
In den 60er und 70er Jahren unternimmt er fünfzehn Expeditionen in die entlegensten Gebiete der Erde. Neuguinea, Afrika und Mittelamerika sind nur einige Reiseziele. Die gesamten Expeditionen finden Sie hier.
1972 bekommt Werner seinen ersten Wolf. Er wird Ivan getauft. Im Laufe der Zeit stellt sich heraus, dass Bären und Wölfe sich nicht riechen können.
17 Jahre lang beschäftigt sich Werner mit Bären, bevor er sein Leben ganz den Wölfen verschreibt.
Durch seinen Beruf ist er gezwungen mehrere Male umzusiedeln, bis er 1972 in Merzig endgültig Fuß fasst.
Dort entsteht im Laufe der Zeit auch sein Wolfspark, der weit über die Grenzen von Deutschland hinaus berühmt wird. Fernseh- Teams aus allen Teilen der Erde wollen seine Arbeit sehen. Seine Bücher, die er im Laufe der Zeit geschrieben hat, wurden in die verschiedensten Sprachen, u. a. auch ins Japanische übersetzt.
Im Laufe der Zeit zieht Werner zusammen mit Erika und seinen Mitarbeitern mehr als 70 Wölfe groß. Der Wolfspark wächst auf eine Größe von 4,5 Hektar an. Er versorgt europäische, indische, sibirische und arktische Wölfe.
Seit über 30 Jahren betreibt Werner Freund nun Wolfsforschung der besonderen Art. Und obwohl er als Spezialist angesehen wird, lernt er immer noch von seinen "Professoren": Den schlausten Wölfen.
Zitat von EL LOBOhttp://www.panzerbaer.de/archiv/index.htm
Kühl. Wir ham auch Leopard-Panzer und noch allerhand von euch, irgend welche Raketenpanzer.
Gut, dass bei uns im Staatsvertrag steht, Artikel 14: Kein Kriegsmaterial deutschen Entwurfes kaufen. Raketen sind auch verboten. Im Artikel 16 steht, auch keine Zivilflieger mit deutschen Bauteilen.
Hoffentlich erfahren die Russen und Amis nix von den Panzern und den vielen Ärbüssen der Austroflot.
Wenn wir heute, in einer Welt der Zwecke und in einer Welt der Machbarkeiten, nichts mehr hätten von der Fantasie, von der Freude am Schönen, von der Freiheit der Farben und vom Schmücken der Säle, dann wären wir mitten in dem, was uns umgibt, die ärmsten Menschen
Ich muß doch sehr bitten - welch' grobe Ausdrucksweise !
Gesäßviolinen, wenn schon ... und jetzt weiß ich endlich, warum es anscheinend bei der BW so bärig gewesen sei, bzw. warum da mitunter der Bär los war.
Ich selbst hätte den Bär dort in den 50-ern ja eher im Spind, als PinUp vermutet:
"Schalke ist heilbar!" Bruno Knust
Angefügte Bilder:
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