ein Onkel meiner Frau wird vom Saulus zum Paulus, d.h. er investiert nun eine beträchtliche Summe in den Aufkauf von landwirtschaftlichen Flächen in der Ex-DDR. Mich beschleicht dabei ein sehr ungutes Gefühl, wo er doch sein "goldenes Näschen" immer mit dem Wind gestreckt hat, aber scheinbar vertraut er monetären Werten nicht mehr und befürchtet eine Inflation. Mir gibt es zu denken, wenn ein solch Großkopferter plötzlich aus seinem geliebten Schnösel-Umfeld zum Ackerbau wechselt... Gefühlsduselei ist es bestimmt nicht!
Kann sich hier jemand einen Reim darauf machen, steht uns wieder etwas bevor?
Gruß Monti
Dem Nationalisten verkauft man auch seinen eigenen Tod als sicherheitsrelevante Notwendigkeit, und fürwahr, denn nur ein toter Nationalist ist auch ein guter... (Monti)
Man mag sich gegenseitig nicht unbedingt. Man sieht sich nur alle Jubeljahre bei irgendwelchen überbordenden Familienfesten und meinereiner ist dort nur ein "leidlich geduldeter Eingeheirateter". Parallelgesellschaften halt.
Jemanden wie ich, der andauernd hinterfragt, auch mal Kritik angedeihen lässt, der ist halt unten durch. Huldigungsbesuche in seiner monegassischen Residenz lehnte ich bisher immer ab, da es mich nicht interessiert.
Gruß Monti
Dem Nationalisten verkauft man auch seinen eigenen Tod als sicherheitsrelevante Notwendigkeit, und fürwahr, denn nur ein toter Nationalist ist auch ein guter... (Monti)
Dem Nationalisten verkauft man auch seinen eigenen Tod als sicherheitsrelevante Notwendigkeit, und fürwahr, denn nur ein toter Nationalist ist auch ein guter... (Monti)