Die W schläft seit kurzem nicht mehr alleine in der Garage. Aber seit ich mit der Commando durch die Gegend bollere, merke ich erst wie schwammig sich die W fährt. Die Norton zieht wie auf Schienen durch die Kurven. Das hängt bei der Kawasaki sicher an den alten Originalfedern und Dämpfern von 1999 (Kilometerstand 18.000).
Gibts ne aktuelle Empfehlung für hintere Federbeine, die optisch dem Original nahe kommen? (Chromkörper, schwarze Federn und Becher) und die vorderen Federn machen wir dann auch gleich mit.
für vorne wilbers federn mit gabelöl hinten IKON mit hülsen und ganz wichtig ::: am besten den bridgestone BT45 und jetzt !!!! in der bezeichnung 3.25-19 vorne und 4.00-18 hinten. diese diagonalreifen fahren sich noch etwas stabiler wie die original grössen , richtigen reifendruck, richtig eingestelltes steuerkopflager und dann sollte es passen.
habe über diese Größen schon vor Jahren in der Classic Motorrad gelesen, aber ich nehme mal an man muss sie bei Dir eintragan lassen oder geht das auch beim hiesigen TÜV? Gibt's keine Probleme wegen der nach wie vor nicht erfolgten Freigabe des BT 45 seitens Bridgestone?
normal hätte ich die Dämpfer natürlich gern bei dir bestellt. Beim 12.000er bin ich ja aus dem badischen zu euch hochgedüst und alles hat klasse geklappt.
Die W650 steht jedoch momentan eh in Rottweil beim Norton-Motorendoktor. Die W habe ich, als ich die Commando abgeholt habe dort gelassen. (Reifenwechsel (Dunlop TT 100 ) und um einen 8er aus dem Hinterrad machen). Der Hartmut Weidelich bestellt direkt bei Wilbers und baut sie dann auch gleich ein. Ich hab ihm die Nummern durchgegeben.
Wäre die Kawasaki nicht eh schon dort hätte ich die Sachen gern bei dir bestellt.
Grüße
Andi
PS - Zu den Reifen - Ich bin halt TT-Fan - und die Commando hat die Pellen ja auch aufgezogen. Da muß ich zumindest nicht bei den Reifen umdenken Derzeit trainiere ich noch den Popometer, beim Umsteigen auf die Norton links zu bremsen und rechts den 1. nach oben und 2. bis 4. nach unten zu schalten.
Eine 750er Roadster, Bj. 1971 Motorenmäßig etwas modifiziert, mit anderen Lagern für Kurbelwelle und Getriebe, leichterer Schwungmasse, Einfach-Mikuni, Kugelventil gegen wetsumping und zur Kontrolle ein Öldruckmanometer im Cockpit, elektronischer Zündung von Pazon und im Kopf hängen modifizierte Autoventile.
Zitat und ganz wichtig ::: am besten den bridgestone BT45 und jetzt !!!! in der bezeichnung 3.25-19 vorne und 4.00-18 hinten. diese diagonalreifen fahren sich noch etwas stabiler wie die original grössen
Der 4.00-18 ist nur 117mm breit und entspricht damit etwa einem 120er Reifen. Und es ist kein Niederquerschnittsreifen - ansonsten ist die Technologie des Reifenaufbaus laut Bridgestone die gleiche wie beim 130er. Die höhere Agilität kommt durch die geringere Reifenbreite und durch die rundere Lauffläche, was zudem eine geringere notwendige Schräglage bei gleicher Kurvengeschwindigkeit ergibt. Die Auflagefläche (Latsch) des Reifens verringert sich jedoch.