Leider hatte ja H.Heine seinerzeit schon resignierend festgestellt, daß auch die natürlich wachsenden Rohstoffe in Deutschland zur Disziplinierung der grossen Herren und Ehrenmänner nur unzureichend genutzt werden. Dummerweise hat sich auch mit der Einführung der Strassenlaterne dahingehend kaum was gebessert, sodaß er die Eiche wohl zu Unrecht des appeasements bezichtigt hat.
nix wildunfall, sondern reine fahrlaessigkeit des fahrers. da liegt ein totes viech auf der strasse und der is halt schneller unterwegs als er denken kann. und wenn die geschwindigkeit weitaus hoeher ist als das eigene reaktionsvermoegen, dann rauscht man halt rein in was da auf der strasse rumliegt.
Gleicht dem Ritt auf einer Kanonenkugel, zumindest genauso sinnvoll...
Um den motorradfahrenden Wilden ist's nicht schad', hoffentlich hat's seine Maschine ordentlich zerlegt und er einige schmerzhafte Hämatome an Stellen wo's richtig schmerzt! Ja, ich gönne es ihm!
Bei einem solchen "Hergang" beschleicht mich tatsächlich eine "Wildangst", ausgelöst durch derart hirnlose Motorradfahrer!
Gruß Monti
Leider hatte ja H.Heine seinerzeit schon resignierend festgestellt, daß auch die natürlich wachsenden Rohstoffe in Deutschland zur Disziplinierung der grossen Herren und Ehrenmänner nur unzureichend genutzt werden. Dummerweise hat sich auch mit der Einführung der Strassenlaterne dahingehend kaum was gebessert, sodaß er die Eiche wohl zu Unrecht des appeasements bezichtigt hat.
... is ja egal, wie der heißt. Jedenfalls kommt da einer.
Das Vieh ist auf dem Bild der kleine dunkle Fleck, ziemlich genau unterhalb vom Baum im Hintergrund und rechts vom Knie des Fahrers (nein, das ist nicht das tote "Trumm"):
Dass es sich dabei wirklich um den "Deer" handelt, sieht man, wenn man das Filmchen Bild für Bild anguckt.