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Dieses Thema hat 33 Antworten
und wurde 1.750 mal aufgerufen
 W650/W800 Technik Bereich
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Duck Dunn Offline




Beiträge: 35.248

16.03.2010 13:42
#31 RE: Bremse hinten - Bremsnocken fest Antworten

Zitat von Falcone
--------------------------------------------------------------------------------
...und ein paar Tage durch den Regen fahren...
--------------------------------------------------------------------------------



...abgelehnt

Ingolstadt
************

Stell di nit so o, i foar scho`n ganzn Winta durch Regen, Schnee und Matsch :-)

http://www.myspace.com/DuckDunn
always remember little Marta Dynamite, R.I.P.
http://www.myspace.com/littlemartadynamite
http://www.bad-seed.de

Sukasta Offline




Beiträge: 17.165

16.03.2010 19:32
#32 RE: Bremse hinten - Bremsnocken fest Antworten

Zitat
Auf alle Fälle hitzebeständig!

Sind die kölschen aber garnicht


sin se wohl ... hab Frau und Kinder ....

____________________


Grüße

Sukasta



http://www.balipuspa.de/

Ulf Penner Offline



Beiträge: 2.684

16.03.2010 22:59
#33 RE: Bremse hinten - Bremsnocken fest Antworten

OK

wir nehmen Kupferpaste aus der Dose

Gute Nacht, meine Süßen

micka Offline




Beiträge: 2.882

18.03.2010 19:08
#34 RE: Bremse hinten - Bremsnocken fest Antworten

Also,

gestern Nachmittag hab ich das Wetter genutzt und alles ist wieder bestens.

Die Beläge sind noch gut innerhalb der Toleranz, die im Werkstatthandbuch angegeben ist.

Das Wichtigste an dem ganzen Thema ist, glaube ich, der Dichtring. Er ist aus einem weichen Material ähnlich wie Filz. Sehr Hilfreich war auch die Verwendung eines Schraubstockes (Tipp von Bruno).

Die Art der verwendeten Federn, die die Bremsbeläge aneinanderziehen waren mir unbekannt. Die beiden Haken einer jeden Feder waren nicht Teil dieser Feder (wie z. B. bei Ständern) sondern ließen sich lose in der Feder drehen, was die Schrauberei doch vereinfachte. Die Bremsankerplatte im Schraubstock fixiert und dann die erste Feder mit einem dicken Schraubendreher und dann mit einer kleinen Wasserpumpenzange ausgehakt. Danach Bremsbacken nach außen ziehen und über den Nocken heben. Dadurch verliert die zweite Feder ihre Spannung und kann ganz leicht ausgeängt werden.

Den Bremsnocken mußte ich mit einigen Hammerschlägen austreiben. ACHTUNG: UNBEDINGT EIN HOLZ DAZWISCHENHALTEN sonst ist die Feinverzahnung übern Jordan!!! Der Nocken und die Bohrung wiesen prima Rostspuren auf. Habe ich mit Schleifpapier entfernt. Hatte nur 60er, aber dafür habe ich beim Zusammenbau alles gut mit Kupferpaste (DELO AUS DER TUBE!) eingepackt, auch den Dichtring. Beim Zusammenbau erst das kleine Blech mit dem Anzeiger und dann den Bremshebel über die Feinverzahnung schieben und richtig mit Kraft (leichten Schlägen) auf den Bremsnocken drücken, damit auf die Dichtung etwas Druck ausgeübt wird.

Diese Dichtung ist auf jeden Fall eine Schwachstelle. Ich werde die Mechanik auf jeden Fall im Auge behalten und wenns sein muß, irgendawann wieder auseinanderbauen. Dann aber mit 600er Schaleifpapier und neuer Dichtung.

Euch nochmals vielen Dank!

micka

http://www.youngtimer-motorradreisen.de

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