Zum Ende des Jahres muß ich das noch mal loswerden. Der Umweltminister Röttgen hat behauptet,das die Antarktis unser Klima kühlt und somit dafür sorgt,das es nicht zu Warm auf der Erde wird. Kurz darauf bin ich vor der Glotze vor lauter Lachen umgefallen. Denkt er wirklich,das wir so Dumm sind? Warum ist denn dort so kalt?,Na weil dort halt weniger Energie in Form von Wärme vorhanden ist.
Stellt Euch mal vor ihr habt Abends das Licht in Eurer Wohnung eingeschaltet,draußen ist es Dunkel,die Rolladen sind unten.Nun macht ihr die Rolladen hoch und schon sorgt die Dunkelheit dort draußen dafür,das es auch in der Wohnung dunkler wird.Das ist exakt das selbe Schema,was der Röttgen da verzapft,da kann ich echt nicht mehr.
Auch wenn der Umweltminister das selbst natürlich nicht versteht und nur nachbabbelt, was ihm seine Experten in kurzen, leicht verständlichen Sätzen zu erklären versuchen, so gibt es natürlich doch einen seriösen Hintergrund zu dieser Geschichte!
Zitat Der neue Bundesumweltminister Norbert Röttgen beruft einen der führenden Atomlobbyisten zum Leiter der Abteilung Reaktorsicherheit und damit zum obersten Atomaufseher der Republik. Gerald Hennenhöfer ist berühmt-berüchtigt, weil er immer wieder in seinem Berufsleben zwischen Atomaufsicht und Atomwirtschaft pendelte und hauptsächlich damit beschäftigt war, Risiken von Atomanlagen zu vertuschen. Sein jüngster Coup war die versuchte Verschleierung des Asse-Skandals noch im Jahr 2008.
sauber
Zitat Der Umweltminister Röttgen hat behauptet,das die Antarktis unser Klima kühlt
das ist nicht falsch, nur waren Arktis und Antarktis schon immer der Kühlschrank ... es bringt also nichts zusätzliches
Zitat und somit dafür sorgt,das es nicht zu Warm auf der Erde wird.
das klappt leider nicht, durch die erwärmung schmelzen die polkappen und damit geht die kühlende wirkung zurück, das heißt jedes bisschen mehr Temperatur sorgt daführ das die erwährmung sich beschleunigt
Reifen haben rund zu sein und gripp zu haben, alles andere ist firlefanzerei !!!!
Im Prinzip gibt es keine Kälte - es gibt nur Wärme. Mal mehr, mal weniger, und bei 0° Kelvin (also irgendwo bei -273,irgendwas° Celsius) an sich garkeine Wärme mehr ... wenn es den Molekülen dann zu kalt wird, fangen sie an zu schunkeln (Brown'sche Molekularbewegung) - dann wird ihnen wieder wärmer. Das wissen die Jecken im Karneval auch !
War bereits vor Jahren bei meinem Ex-Chef ein Thema: der wollte immer mal bei Gelegenheit den umgekehrten Mikrowellenherd erfinden - Wein-/Bierflasche reinstellen, Viertelminute rotieren lassen - fertig: Plörre kalt ...
"Wenn man sich nicht an die Spielregeln hält, macht es keinen Spaß!" Loriot
Zitat Im Prinzip gibt es keine Kälte - es gibt nur Wärme. Mal mehr, mal weniger, und bei 0° Kelvin (also irgendwo bei -273,irgendwas° Celsius) an sich garkeine Wärme mehr ... wenn es den Molekülen dann zu kalt wird, fangen sie an zu schunkeln (Brown'sche Molekularbewegung) - dann wird ihnen wieder wärmer. Das wissen die Jecken im Karneval auch !
Halauu!!
Pele, dat klang jetz aba sowat von kabarettistisch volkswissenschaftlich gebildet . . . . also nääääh
Wieso soll es keine Kälte geben ? Nalogo gibt es die. Brauchst nur mal rausgehen. Ist das etwas Mopetwetter? Nein, das ist KÄLTE!
Wenn ein Stoff auf 0 k, also minus 273,16 °C abgekühlt werden würde (wenn das überhaupt ginge, man war schon auf nullkommaund Kelvin, das ist schon ziemlich eisig), dann gibt es keine Bewegung mehr unter den Molekülen. Egal, ob Eisen, Stein oder Mamor, oder Luft oder Schnaps - alles liegt dann reglos als Festkörper und rührt sich nicht mehr.
Aber warum sollte den Molekülen zu kalt werden ? Denen geht es gut, so ganz reglos. Und warum sollten sie sich selbst anfangen zu bewegen ? Null Chance, erst, wenn wieder von außen Wärmeennergie zugeführt wird.
Aber die Jecken im Karneval wissen noch mehr: die Brownsche Molekularbewegung ist die Bewegung von Molekülen in Flüssigkeiten. Dazu darf es ruhig ein bißchen wärmer sein, als minus zweihundertsiebzig
Kennzeichnend bzw. wichtig für die Molekularbewegung ist nämlich ihre Translation, die dafür sorgt, daß Flüssigkeiten (und Gase) sich mit der Zeit vermischen. Bei Feststoffen pendelt die Moleküle oder Atome zwar auch hin und her, aber nur um eine definierte Ruhelage, das ist nicht die Brownsche Molekularbewegung.
Somit habe ich alleine durch das Zusammengießen zweier mischbarer Flüssigkeiten bereits eine Erhöhung der Entropie, thermodynamisch also ein schädlicher Vorgang, den man als professioneller Energieoptimierer versuchen muß, so gut wie möglich im Zaum zu halten.
Das ist der ganz wichtige Rückschluß aus dieser Beobachtung.
Zitat so gibt es natürlich doch einen seriösen Hintergrund zu dieser Geschichte!
Moin Serpel,
das nennst Du seriös ??? Da sind Deine Ausführungen über den Massenausgleich einer Kurbelwelle aber seriöser.
Ich nenne das seriell !! Weil es alle lieben Jahre wiederholt wird.
Wissenschaftlergequatsche, um einen Gegenpol zur Klimapanikmache zu bekommen. Die CO2-Steuer ist durch, die Leute sahnen ab, nun darf es auch wieder kälter werden, damit wir mehr verbrauchen. Immerhin fehlen schon massiv Steuern, weil diese Scheißautos so wenig verbrauchen. Da starten wir doch gleich mal eine wissenschaftlicher Untersuchung, die ein möglichst "überraschendes" Ergebnis zeitigt.
So sieht das aus !
Und in 5 Jahren gibt es eine Abwrackprämie auf die neuen, kleinen Autos, die wir jetzt alle gekauf haben. Die Prämie wird natürlich höher sein (~5000 EUR), damit wir uns die SUVs dann auch leisten können. Bis dahin haben Wissenschaftler auch festgestellt, daß man sich mit mindestens 4 Kubikmeter umbauten Raum durch den Verkehr bewegen sollte, weil es sonst ein zu schlechtes Klima im Auto gibt und die Sicherheit beim Aufprall akut gefährdet ist. Also ungefähr so: "My car is my castle."
Gruß
Wännä
(der sich lieber wieder dem vollendeten Massenausgleich mit Marzipan hingibt )
Ja Pele das mit dem kühlen ist genial. Man muß jetzt nur die Moleküle beobachten in welchem Takt die schunkeln und dann die Gegenrichtung anschuppsen und schon ist Ruhe und das Bier eiskalt.