Wir haben mittlerweile endlich unsere Freifläche zwischen Werkstatt und Hochbeet komplett gepflastert, und nun geht es darum, einen Rüttler zu leihen und alles einzurütteln, damit die Fläche gleichmäßig geebnet ist, und keine Kanten irgendwo hochstehen. Und in die Fugen soll noch Sand eingefegt werden - und da stellt sich die Frage:
erst Sand drauf geben, und anschließend rütteln, oder erst rütteln, und danach besanden?
Es scheint da verschiedene Meinungen zu geben, und wir sind da recht ratlos !
Tja, ich habe beide Meinungen gehört, und bin verunsichert. Beim letzen mal Pflastern, seinerzeit in Lippborg, habe ich überhaupt nicht eingerüttelt. Das waren aber auch nagelneue Pflastersteine, die lagen alle schon gleichmäßig hoch, wogegen die jetzt hier alles gebrauchte sind, die wir im Laufe der Zeit zusammengesammelt haben, und die teilweise leicht unterschiedliche Maße haben. Sieht deshalb durchaus etwas "individuell" aus, was uns aber nicht unbedingt stört . Ich denke, wenn ich vorher besande und dann rüttle, muß ich anschließend vermutlich noch einmal mit dem Besen & Sand drüber - oder auch nicht, der Rest füllt sich bestimmt von selbst mit irgendwas .
Hier wird ja im Moment alles aufgerissen und danach die Bürgersteige neu gepflastert. Soweit ich das gesehen habe, rütteln die erst und sanden dann. Der Sand liegt dann auch noch mehrere Wochen auf dem Pflaster.
-- Blog Ich springe hoch, ich springe weit, warum auch nicht, ich hab' ja Zeit. Frei nach H.E.
Jepp, so war es bei uns sowohl an den Gehsteigen als auch auf unserem neu angelegten Gartenweg. Einmal Straßenbaufirma und einmal Gartenbaufirma, beide wendeten dasselbe Prinzip an.