In einer engen 270° Linkskurve bin ich bei Näße am Kurvenende mit dem Hinterrad auf eine Dieselspur geraten. Zuerst rutschte das Hinterrad weg. Dann auch das Vorderrad. Ich stürzte auf die linke Seite. Die W drehte sich einmal um 180 Grad und wir rutschten eine ca. 1m Tiefe Böschung hinunter in ein Feld.
Habe dann die Karre hochgewuchtet, die Grasplaggen entfernt , Schalthebel, den hinteren Blinker und den Kupplungshebel wieder halbwegs geradegebogen und bin dann noch 200m durch das Feld bis an einen Feldweg gepflügt, da die Böschung zu steil war.
Mir ist nix passiert, außer einem blauen Finger, vom Kupplungshebel und einem leichten Ziehen im Kreuz.
Der Kupplungsdeckel hat auch einen ordentlichen Kratzer.
Dann bin ich halt die hundert Kilometer nach hause gefahren.
Seltsamerweise hat meine Regenüberziehhose nix abbekommen. nur der Jackenärmel hat ein weiteres Loch. Aber da sind ja eh schon zwei Tape Flicken drauf.
Vor ein paar Wochen hab ich mich noch über die vorsichtige Regenfahrt eines Forums Kollegen lustig gemacht.
Aber was hab ich noch bei den Pfadfindern gelernt? Learning by doing.
Gruß Norbert
------------------------------------------------- Praktisch muß es sein!
In Antwort auf:...bin ich bei Näße am Kurvenende mit dem Hinterrad auf eine Dieselspur geraten.
Und genau DA würde der noch so tolle BT 45 auch nix mehr helfen. Nur mal so,................................................................................................. für all diese BT-"Gläubigen" ! Paulle.
Na, das nenn ich doch mal ein "griffiges" Beispiel ...