Motorrad-Unfall erweist sich als Verbrechen (erschienen am 27. Juni 2009)
Ein tödlicher Verkehrsunfall bei Stetten in Rheinland-Pfalz hat sich als Verbrechen entpuppt. Ein 45 Jahre alter Motorradfahrer war in der Nacht zum Samstag am Rande einer Landstraße schwer verletzt neben seiner Maschine gefunden worden. Zunächst hatte alles nach einem Verkehrsunfall ausgesehen, berichtete ein Polizeisprecher. Der Motorradfahrer sei aber offensichtlich Opfer eines Tötungsdeliktes geworden. Im Krankenhaus, wo der Mann kurze Zeit später starb, seien Verletzungen festgestellt worden, die nicht von einem Unfall stammen konnten. Um welche Art Verletzungen es sich handelte, wollte der Sprecher aus "ermittlungstaktischen Gründen" nichts sagen. Auch nicht, wie der 45-Jährige ums Leben kam....
Schützt unseren Planeten,es ist der einzige mit Bier! Mitglied der Bewegung 10.12. sinnfreie bunte Zellen der Revolution der sinnfreien Brigaden Europas First Member of The Spießers MC Chapter H
Also ich erinnere mich schwach, so was ähnliches vor Jahren schon mal gehört zu haben. Der Täter wurde glaube ich seinerzeit nie ermittelt ....was sind das nur für Zeiten ....
Schotte
_______________________________________________________________ Lieber ne gesunde Verdorbenheit, wie ne verdorbene Gesundheit!
Zitat von SchotteAlso ich erinnere mich schwach, so was ähnliches vor Jahren schon mal gehört zu haben. Der Täter wurde glaube ich seinerzeit nie ermittelt ....was sind das nur für Zeiten .... Schotte
Stimmt, vor etwa k Jahren auf der Hamburg Autobahn, als ein Fahrer von der Bahn abkam und tot daniederlag. Später wurde eine Schußverletzung festgestellt, wobei nicht klar war, ob er bereits verletzt losgefahren, oder von einem Auto oder einer Brücke aus erlegt wurde.
Mich hätte heute beinahe ein Hirsch abgeschossen. Völlig unerwartet an einem steil abfallenden, felsigen Abschnitt. Bevor im Augenwinkel verdächtige Bewegungen im Busch bewusst wahrgenommen wurden, war die Hand bereits am Hebel und ertastete den Grenzbereich. Das Pfeifen des Pneus hat dem Tier derart Beine gemacht, dass es den raketengleichen Sprung über das Vorderrad gerade eben noch geschafft hat.
Mann, war das knapp! Manchmal hängt das Schicksal am seidenen Fädelchen.
Gruß Serpel
PS. Tschulligung für den Abschwiff, musste das eben loswerden
Tschulligung für den Abschwiff, musste das eben loswerden
genehmigt, der schreck sitzt einem schon ne zeit in den knochen.
gestern abend wars bei mir ähnlich, allerdings ist das vieh wieder umgedreht. auch da hatt ich den eindruck das das unterbewustsein mehr leistet als man so glaubt
Serpel, hättest du Gas gegeben, hätte das arme Tier hinter dir hoppsen können und hätte sich nicht so erschrecken müssen.
Hirsche sind im Vogelsberg zum Glück selten und sehr scheu. Aber vor den Rehviechern und den Wildwutzen habe ich auch gehörigsten Respekt. Unberechenbar, die Baggage!
Aber auch ne Taube die mir vor ein paar Wochen an die linke Schulter flog, so bei 40km/h is schon richtig Scheisse: Teile der Flügelfedern im Mund, der Schreck, und der Körper ist selbst bei der Geschwindigkeit ganz schön schwer. Gut gegangen, Strasse war leer, aber den Aufschlag noch eine Woche gespürt, so stark war die Wucht.
So, so. Nu haben wir dich schon zu Handschuhen überredet, jetzt wäre also der Integralhelm dran. Unabhängige Untersuchungen haben nämlich ergeben, dass das Ersticken durch das Verschlucken von Tauben bei Integralhelmträgern weitaus weniger häufiger vorkommt als bei Jethelmträgern.
Falcone, ich weiss du meinst es gut. Handschuhe hab ich jetzt immer an, selbst heute morgen. Aber nen Integralen mit geschlossenem Visier geht bei mir gar nicht. Lieber Federn im Mund, oder ab und an ein Insekt, als Klaustrophrofie (bestimmt falsch geschrieben)