In Antwort auf:Hoppe schlägt vor, dass ein Gesundheitsrat eine Prioritätenliste erstellt und sie regelmäßig überprüft. Schwere, lebensbedrohliche Krankheiten kämen dann ganz oben auf die Liste und würden in jedem Fall von den Kassen übernommen. "Krankheiten, die durch einen gesunden Lebensstil vermieden werden können, würden an unterste Stelle der Prioritätenliste gesetzt», sagte Hoppe.
Im Extrem würde das heißen, in Zukunft stehen Rettungseinsätze zu verletzten Motorradfahrern in der Priorität ganz hinten und müssen auf jeden Fall selbst bezahlt werden ...
Wo beginnt eigentlich ungesunder Lebensstil - bei "Motorradrennen" fahren oder beim "Straße betreten"
In Antwort auf:Im Extrem würde das heißen, in Zukunft stehen Rettungseinsätze zu verletzten Motorradfahrern in der Priorität ganz hinten
nun übertreibe mal nicht ... da steht auch :
In Antwort auf:Die Rangliste müsse nach Nützlichkeit gestaffelt sein, fordert Hoppe. "Menschen, die in höchster Not sind und starke Schmerzen haben“, ... , müssten an erster Stelle stehen.
ausserdem ist das ja alles z.z. nur heiße luft und ist von denen die zu entscheiden haben noch nicht mal als vorschlag wahrgenommen
Reifen haben rund zu sein und gripp zu haben, alles andere ist firlefanzerei !!!!
Sorry, aber bei derartigen Vorschlägen muß man das! Immerhin handelt es sich um den umfassendsten "Entsolidarisierungsvorschlag" in der Geschichte unseres Gesundheitssysthems - und wenn die Bundesärztekammer damit an die Öffentlichkeit geht - wird es schon gefährlich! Natürlich nicht speziell für Motorradfahrer ... aber das ist ein gutes Beispiel ...
Ja, aber es wird mit unserem Gesundheitssystem langsam aber sicher stärker in Richtung USA und ähnliche Länder gehen: wer keine Kohle hat, muß warten/leiden/früher sterben ...
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„Ein Mann verliert zuerst seine Illusionen, dann seine Zähne, und zuletzt seine Flausen.“ (Helen Rowland)
Nunja, aber so richtig krass wie woanders war's eigentlich bisher nicht. Zumindest 'ne Versorgung für jeden gab's hier immer schon. Kann mich entsinnen, wie entsetzt ich Anfang der 70-er Jahre war, das man in GB den Zahnarzt selber zahlen mußte .
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„Ein Mann verliert zuerst seine Illusionen, dann seine Zähne, und zuletzt seine Flausen.“ (Helen Rowland)
Ja, aber es wird mit unserem Gesundheitssystem langsam aber sicher stärker in Richtung USA und ähnliche Länder gehen: wer keine Kohle hat, muß warten/leiden/früher sterben ...
..mit dem Unterschied das der "arme" aber weiterhin unverschämt hohe Beträge leisten muß! Davon kann sich halt niemand lösen.
ich würde bei Gesundheitsthemen sehr gerne bei den Hypochondern anfangen. Was da Kohle an Weh-wehchen gehen ist unbeschreiblich!! Und junge Leute bekommen bei großen Problemen nur ein "das hält der/die schon aus" Kommentar ohne Behandlung (mehrfach bei Freunden erlebt!)
Aber teurer wirds Mopped eh; allein die Reifenpreise! (letztens fast 1000 DM für 3 stück gezahlt!!!)
Moppedfahren ist so billig wie nie. Wenn ich daran denke, dass Früher allein die Versicherung einer Maschine über 475 ccm ungefähr den Gegenwert von 24 Reifen gekostet hat. Und es gab keinen Schadenfreiheitsrabatt für Motorräder! Die Kfz-Steuer ist sein 1955 nicht erhöht worden und damit wirklich erschwinglich. Der Verbrauch großer Maschinen ist deutlich zurückgegangen, im Vergleich zur Leistung sogar extrem. Also ich mag mich da nicht beklagen.
Das Gesundheitssystem und seine Entwicklung sehe ich allerdings auch recht kritisch - dennoch dürften wir immer noch eines der besten weltweit haben.
In Antwort auf:Moppedfahren ist so billig wie nie.
stimmt ! ein Kollege von mir hat heute erst erfahren das ich zwei Mopeds habe... er fragte dann und beide angemeldet ? er hatte nämlich Ende der Siebziger ca. 1200 DM für eine im Jahr bezahlt
. . Gruß Hobby
Alle Tage sind gleich lang, sie sind nur unterschiedlich breit
Ich bewundere immer, dass bei euch offensichtliche einige mehrere Moppeds angemeldet haben. Seid ihr wirklich so reich oder kostet das bei euch so wenig? (Steuer + Teilkasko in Ö für eine W pro Jahr 850€ Harley ca. das Doppelte) gruss anton