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Dieses Thema hat 9 Antworten
und wurde 384 mal aufgerufen
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Sympathisant Offline




Beiträge: 160

21.01.2009 13:53
Neulich bei der Eisenbahn... Antworten
Turtle Offline




Beiträge: 15.055

21.01.2009 14:10
#2 RE: Neulich bei der Eisenbahn... Antworten



Norsk Hydro, die kenne ich doch....

und ich weiss bis heute nicht wofür man 1934 schweres Wasser brauchte.

Werner
Erfahrung ist das, was man glaubt zu haben, bis man mehr davon bekommt.

Muck Offline




Beiträge: 8.389

21.01.2009 14:31
#3 RE: Neulich bei der Eisenbahn... Antworten

In Antwort auf:
und ich weiss bis heute nicht wofür man 1934 schweres Wasser brauchte.

Wieso 1934. Die Hydrolyse haben die Norweger im 43er Jahr gesprengt, und ein Jahr später die Fassln mit dem Schwerwasser im Tinsee versenkt, samt der Fähre.

Turtle Offline




Beiträge: 15.055

21.01.2009 14:33
#4 RE: Neulich bei der Eisenbahn... Antworten
Stimmt, aber:
Seit 1934 war die Fabrik in Rjukan der einzige Herstellungsort für hochkonzentriertes schweres Wasser in Europa.

Wenn da Uranhexaflurid gestanden hätte, dann hätts mich noch mehr gewundert.

Werner
Erfahrung ist das, was man glaubt zu haben, bis man mehr davon bekommt.

pelegrino Offline




Beiträge: 51.254

21.01.2009 15:04
#5 RE: Neulich bei der Eisenbahn... Antworten

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"Mit oder ohne Religion werden gute Menschen Gutes tun und böse Menschen Böses.
Aber damit gute Menschen etwas Böses tun, dazu braucht es Religion." (Steven Weinberg)

Turtle Offline




Beiträge: 15.055

21.01.2009 15:13
#6 RE: Neulich bei der Eisenbahn... Antworten

Mensch Pele, Kino....

Wenn ich jetzt geschrieben hätte: Poppen, kenn ich - aus dem Kino...

Werner
Erfahrung ist das, was man glaubt zu haben, bis man mehr davon bekommt.

Muck Offline




Beiträge: 8.389

24.01.2009 20:14
#7 RE: Neulich bei der Eisenbahn... Antworten

In Antwort auf:
eit 1934 war die Fabrik in Rjukan der einzige Herstellungsort für hochkonzentriertes schweres Wasser in Europa.

Nau jo, so goar hoch konzentriert war das auch wieder nicht. Sie ham vor ein paar Jahren mit großem Getöse ein paar Fasseln gehoben aus dem See, und drin war schweres Wasser mit höchstens 30 Prozent. Mit dem hätt der Schickelgruber nicht viel angefangen.

Uran hatt er auch keines, jedenfalls kein angereichertes.

Also hat ihm auch sein Langstreckenflieger nix genützt, den er nach Neu York geschickt hatte seinerzeit.

Turtle Offline




Beiträge: 15.055

26.01.2009 13:04
#8 RE: Neulich bei der Eisenbahn... Antworten
In Fass 17 jedenfalls nicht.
Laut Liesten ist aber hochwertigeres bereits lange vorher geliefert worden.
In Antwort auf:
Uran hatt er auch keines, jedenfalls kein angereichertes.


Da bin ich mir nicht so sicher. Eine Zenrifugenanlage ist nach dem Krieg angeblich abgebautund in die USA verschickt worden. Die BW hat Untersuchungen gemacht wonach es möglich sei, daß eine "schmutzige" Explosion in Gottow stattgefunden haben könnte und dann ist da noch das Misterium daß die beien Japanbomben von völlig unterschiedlicher Bauform waren, eine U235er Version und eine PU239er von der nur eine in den USA erprobt worden ist, die andere Parallelentwicklung wäre vorher nie getestet worden.

Werner
Erfahrung ist das, was man glaubt zu haben, bis man mehr davon bekommt.

pelegrino Offline




Beiträge: 51.254

26.01.2009 13:20
#9 RE: Neulich bei der Eisenbahn... Antworten
In Antwort auf:
...Fass 17...


Ich kenn' nur VAT69 ...

.


"Mit oder ohne Religion werden gute Menschen Gutes tun und böse Menschen Böses.
Aber damit gute Menschen etwas Böses tun, dazu braucht es Religion." (Steven Weinberg)

Muck Offline




Beiträge: 8.389

29.01.2009 01:34
#10 RE: Neulich bei der Eisenbahn... Antworten

In Antwort auf:
Da bin ich mir nicht so sicher. Eine Zenrifugenanlage ist nach dem Krieg angeblich abgebautund in die USA verschickt worden.

Jö, die Atomverschwörung. Um die hamma in dasVau (aus einem anderen Fred) ewig gestritten. Es gibt ein paar Verdachtsfälle wo angeblich Versuche durchgeführt worden wareh. Elends lang untersucht, herausgekommen ist gar nichts.

Mit einer Zentrifuge wären der Schickelgruber und seine paar verbliebenen Physiker ned weit gehüpft. Die Iraner haben glaubich fünftausend davon aufgestellt. Und selbst mit denen brauchen sie etliche Jahre, falls sie überhaupt was zsamm bringen damit.

Am Manhatttan Project ham glaub ich zwei Millionen Leute gewerkelt, für genau drei Bomben bis August 45. So eine industrielle Kapazität hätte der Schickelgruber nicht einmal aufbringen können, wenn er auf die Idee gekommen wäre, so eine Bombe zu basteln.

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