Für die die gerne Schriftverkehr erzeugen eine willkommene Neuerung innerhalb Berlins
Mit Wirkung vom 1. Januar 2009 reduziert die Berliner Polizei den hohen Verwaltungsaufwand beim sogenannten Barverwarnungsverfahren für Ordnungswidrigkeiten. Zukünftig erheben die Mitarbeiter das Verwarnungsgeld vor Ort nicht mehr in bar, sondern schreiben eine Anzeige mit der Folge, dass der Betrag überwiesen werden muss. ...
Mitglied der Bewegung 10.12. sinnfreie bunte Zellen der Revolution der sinnfreien Brigaden Europas
Zitat von TurtleNoch einfacher wäre es dann doch, gar nix zu machen...
Das wiederum widerspricht dem Auftrag, ich zitiere mal: Die Polizei ist durch das Gesetz beauftragt, u.a. Ordnungswidrigkeiten zu verfolgen und zu ahnden.
Wäre ja praktisch eine Verweigerungshaltung sondersgleichen wäre das ja
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Verweigern geht gar nicht! Sind doch fast alle verbeamtet. Also bezahlen wir die dafür, dass sie uns auflauern und ausnehmen wenn wir mal die Regeln brechen.
--- WWL-Befugte und Anführerin des Pott-Chapters DOW --- Neuerdings Zwölfe mit Zurr, Plöpp, doing, doing, doing Buy a W and get HEITITEI for free
irgendwie fehlt plötzlichst die Quintessenz, ich reiche sie hier nochmal nach:
Auch der präventive Effekt eines schriftlichen Ordnungswidrigkeitenverfahrens soll mit der Neuerung erhöht werden. Während der sofortige Abschluss vor Ort den Betroffenen seinen Verstoß schnell vergessen lässt, kann die nochmalige spätere Befassung mit dem Ereignis bei Erhalt einer Zahlungsaufforderung die Wirkung des erhobenen Vorwurfes verstärken und zu einem künftig regelkonformeren Verhalten führen. Wer künftig z. B. als Motorradfahrer keinen Schutzhelm trägt .... muss ebenfalls damit rechnen, dass die Polizei seine Personalien für eine Anzeige notiert.
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Demnächst gibts dann wieder den guten alten Pranger vorm Rathaus. Da werden die Missetäter an Markttagen ausgestellt und konformer Bürger darf dann auch mal ein matschiges Tomätchen oder ein Knickei werfen.
Werner Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen.
Zitat von claudiaVerweigern geht gar nicht! Sind doch fast alle verbeamtet. Also bezahlen wir die dafür, dass sie uns auflauern und ausnehmen wenn wir mal die Regeln brechen.
Oh da fällt mir Zweierlei zu ein: 1. könnte man verbeamtet als neudeutsch für verstrahlt interpretieren (ich bitte hier eindringlich darum, dass Du Dich gelegntlich von Deiner missverständlichen Äusserung voll inhaltlich distanzierst) 2. selbst die Beamten zahlen Steuern, also bezahlen sie sich anteilig selber, dafür, dass sich auch anteilig selber auflauern und ausnehmen
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