Zu beachten ist, dass SDHC-Karten nur mit Geräten funktionieren, welche die SD-Spezifikation Version 2.0 implementiert haben. Da das selten auf den Geräten vermerkt ist, sollte man das Zusammenspiel von Karte und Lesegerät vor dem Kauf testen. Die Abmessungen entsprechen denen von SD-Karten. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/SD-Karte#SDHC_.28SD_2.0.29)
Hallo Martin. Wenn Sie denn in deiner Kamera funktioniert! Habe mir auch diese Woche bei plus die 4GB SDHC geholt für meine Fuji J150w. Diese kann lt. Gebrauchsanweisung auch SDHC-Karten lesen. Aber: die gekaufte funzt nicht. Die Kamera bringt eine Fehlermeldung "Kartenfehler" Hätte ich lieber vorher mal auf der Fuji-Homepage geforscht Dann hätte ich diese nicht gekauft, weil dort hinterlegt ist, dass die SDHC-Funktion nur für SanDisk-SDHC-Karten ausgelegt ist So'n Sch.... Na ja. Vielleicht kann ich die Karte ja noch verkaufen. Also: immer schön nachforschen. SDHC ist nicht SDHC.
In Antwort auf:Versuche auch die Karte zu verkaufen ... der Genervte
Lass Dich nicht nerven, sondern mach aus der Not eine Tugend. Die Karte zu verkaufen ist bei den heutigen Neupreisen sicher nerviger als sie in der Plastik-Schatulle geschützt im Portemonnaie als 'mobile Not-Festplatte' mit sich zu tragen.
Sowas hat mir schon mal ne Menge Zeit und Weg gespart, als beim Kunden der DVD-Brenner nicht mehr funzte und ich die ca. 2 GB Daten eben kurzer Hand per Card-Writer/Reader auf diese Pendelplatte versenken ließ -- dauerte zwar etwas, war aber evtl. sogar immer noch schneller als das Brennen der DVD.
.......................................................................................................................................... Ein Paradies ist immer dann, wenn einer da ist, der wo aufpasst, dass keiner reinkommt. ..........................................................................................................................................
Haste auch wieder recht.... und was soll ich mir wegen fünf sechs Euro ins Knie f..... äh...genau. Also ... schlaft jut. Habe gerade noch ein bisschen Aquas de Marco von Jobim geübt. Kennt das jemand? Ich liebe es einfach.
Zitat von deMaddinHabe gerade noch ein bisschen Aquas de Marco von Jobim geübt. Kennt das jemand? Ich liebe es einfach.
Jobim kennt natürlich jeder. Aber den "März-Monsun" von Brasilien (Südhalbkugel!) kannte ich nicht. Ich hab mich deswegen grad ein bisschen schlauch gemacht. Hier angeblich die Referenz-Version des Stückes: http://www.youtube.com/watch?v=jNpi0RQtmSk&feature=related
Gruß Serpel, dem das auch sehr gut gefällt
PS. Bei 0:38 kann man hören, wie der Titel des Stückes auf Portugiesisch gesprochen wird
Fortsetzung meiner SDHC-Card-Geschichte: Habe am Freitagabend noch eine Antwort vom Fuji-Support-Service erhalten, da ich dort nachgefragt habe, ob es tatsächlich so ist, dass nur die lt. Homepage angegebene SanDisk-SDHC funktioniert. (Übrigens die Jungs waren echt schnell und hilfreich. Hat man nicht immer bei diesen Service-Centern.) Antwort: Nein. Eigentlich sollte jede SDHC funktionieren. Also ich zu einem Bekannten hin, die Karte in seine DigiCam rein: nix. Fehlermeldung wie bei mir. Karte mit Reader an seinen PC-USB-Port dran: wieder nix. Karte wird gar nicht erkannt. Wieder nach Hause, Karte an Sohnemanns Computer: nix. Folgerung: Karte defekt. Also war ich gerade bei plus zwecks Umtausch. Aussage des Marktleiters:" Wir haben diese Woche jede Menge von den Dingern verkauft. Sie sind der Erste der die Karte reklamiert." Aber ansonsten kein Problem. Umtausch sofort. Gerade Karte direkt in die Kamera gesteckt und Funzt problemlos Somit fast 750 Bilder mit 10 megapixel und feinster Auflösung möglich.
Fazit: auch die techn. Supporttips auf den Herstellerseiten sind nicht unbedingt die Wahrheit.
Zitat von WännäSo ganz doll finde ich es nicht, das Thema wiederholt sich einfach zu oft.
Die Wiederholung war Jobims Markenzeichen. In 'Samba De Una Nota So' hat er es mit nur einer einzigen Note auf die Spitze getrieben: http://www.youtube.com/watch?v=I33Ox1l8kOg&feature=related Na, ja - ein paar mehr Noten sinds am Schluss dann doch, und wie immer kommt es ganz darauf an, was man daraus macht.
Außerdem muss nicht alles schlecht sein, was sich oft wiederholt, gell ...
so ganz kann ich Dir nicht zustimmten. Der One-Note-Samba ist ein Evergreen-Klassiker. Von der Struktur der Harmonie ist das Stück ausgewogen und interessant. Außerdem müßte es eigentlich Two-Note-Samba heißen. Das ostinate Motiv in der Melodie ist nicht langweilig, sondern provokant, und wird genau an der richtigen Stelle beendet. Anschließend folgt eine so schnelle Melodie, daß der Hörer (zumindest beim ersten Mal) kaum noch mitkommt. Das ist frech und genial.
Caterina Valente hat zusammen mit Hans-Jörg Felmy den Samba zu ihrem runden Geburtstag (50 oder 60?) aufgeführt. H.J. Felmy hatte die Moderation dieser Geburtstags-Sendung. Er kannte das Stück nicht und hat sich anfangs heftig gewehrt, mitzumachen. Er könne nicht singen, sei unmusikalisch und überhaupt. Er mußte sich dann aber dem Ehrenjubilar beugen und hat sich schließlich auch von ihrem Charme mitreißen lassen. Sie hat ihm den Ton dreizehnmal vorgegeben und immer wenn er in so halbwegs traf (er kann wirklich nicht singen), hat sie auf der Gitarre die Begleitung angefangen. Das ist dann gut gegangen, bis zum Wendepunkt, an dem sie dann ganz schnell auf spanisch (portugisisch?) weitergesungen hat. Mann, Mann, der hat die Augen gerollt
Wie gesagt, sowas finde ich klasse, aber in diese fast schon meditative Wiederholung der Harmonie des anderen Stückes hab ich mich noch nicht richtig reingehört.
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Ich übe zur Zeit "Serenata Epaniola" von Joachim Malats, in der Bearbeitung von Pepe Romero.
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(wo ist der Angeb-Smilie?)