Zumindest erzählt man es sich in Kannibalenkreisen.
Gruß Monti
--------------------------------------------------- Gruß Monti, qui pro veritate militat in mundo. „In einer Zeit allgegenwärtigen Betruges ist es ein revolutionärer Akt, die Wahrheit zu sagen.“ Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht: denn alles, was entsteht, ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wärs, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element.
Wenn ich nachts allein auf dem Motorrad unterwegs bin, halte ich immer Ausschau nach Fangnetzen, die die Kannibalen vorzugsweise in einsamen Gebirgsregionen aufspannen. Einmal entkam ich nur mit knapper Not! Ich sah sie gerade noch rechtzeitig um die Felsen huschen - das Netz wartete schon gespannt. Also Bremse reingetreten und one-eighty! Ich konnte sie im Rückspiegel noch beobachten, wie sie keulenschwingend und offenbar verärgert hinter mir herhüpften.
Ich glaube, das sind Nachfahren dieser barbarischen Kelten, und niemand weiß genau, wo die eigentlich leben. Vermutlich nutzen sie die inzwischen leerstehenden Höhlen des Schweizer Militärs.
Das mit dem Kannibalismus war doch früher allgemein üblich - inzwischen nur noch nach Flugzeugabstürzen oder in Rotenburg/a.d. Fulda. Hier in Dortmund gibt's auch keine Kannibalen mehr - den letzten haben wir vor ein paar Wochen ,mit passender musiklischer Untermalung, gemeinsam verspeist ....
Zitat von SerpelWenn ich nachts allein auf dem Motorrad unterwegs bin, halte ich immer Ausschau nach Fangnetzen, die die Kannibalen vorzugsweise in einsamen Gebirgsregionen aufspannen [...] Ich sah sie gerade noch rechtzeitig um die Felsen huschen - das Netz wartete schon gespannt.