Ihr schweift ab. Es geht einfach darum, einem Verletzten erste Hilfe zu leisten und nicht dumm rumzustehn, vorbeizufahren und gaffen und weiterfahren, sondern anzuhalten, evtl. Beteiligte fragen ob man helfen kann.
Gottseidank ist mir sowas wie auf dem Video letztes Jahr in England nicht passiert. Dort waren sehr viele liebe hilfsbereite Menschen.
Good-News de? Ich glaub Du bist im falschen Fred, sorry........ denk mal bissl nach
In Antwort auf:Es geht einfach darum, einem Verletzten erste Hilfe zu leisten und nicht dumm rumzustehn, vorbeizufahren und gaffen und weiterfahren, sondern anzuhalten, evtl. Beteiligte fragen ob man helfen kann.
Genau, und es wurde nach dem Grund für solche Verhaltensweisen gefragt. An der Oberfläche wird man kaum fündig.
Gruß,
Chris
Glück ist nicht, wenn man alles tun kann, was man will, sondern wenn man alles will was man tut.
Das beobachtete Verhalten ist ein bekanntes Problem. Je mehr Leute da sind, desto weniger engagiert sich der einzelne Mensch, weil jeder meint: es sind ja genug andere da - also warum ich?Dann macht man sich Gedanken, ob man auch nix falsch macht und überhaupt und so ... kleiner Tipp: man kann eigentlich nix falscher machen außer garnix zu tun.Es wird auch niemand zur Verantwortung für irgendwas gezogen, was sich anschließend eventuell als nicht so optimal herausstellt . Also nur zu, und sich auch nicht durch die blöden Kommentare der dann schnell auftauchenden Klugscheißer abhalten lassen.Und, falls man jemanden bittet, irgendetwas zu unternehmen wie z.B. Notruf, Absicherung (sehr wichtig: schnell liegt der übereifrige Helfer plattgefahren daneben !) etc., den Namen sagen lassen (am besten jemanden konkret ansprechen, und nicht allgemein "kann mal jemand...") - sonst kann es passieren, das derjenige sich verpisst ohne was zu machen (kann immer vorkommen, aber mit Namen eher selten).
PS: in den USA weiß ich allerdings auch nicht, ob ich nicht Schiß hätte, anschließend verklagt zu werden ... nee, quatsch