In Antwort auf:die entscheidung für die vergabe der olympischen spiele an china war zu früh und daher falsch
Moin,
das sehe ich absolut nicht so. In vier Jahren säßen die auf so hohem Roß, daß sie gar nichts mehr annehmen würden. Tibet hätte gar nichts davon - wär vielleicht schon hops.
Heute sind die Chinesen noch vorsichtig und versuchen erstmal, damit klarzukommen, wie die Welt den Krams aufnimmt. Das ist schon richtig aus meiner Sicht mit diesem Zeitpunkt. Hätte gar nicht besser sein können. Ich hoffe nur, daß nicht noch was Gewaltsames passiert. Dann hätten sie wieder einen Grund, die Gefahr außen zu suchen.
... passendes "Wortspiel" ... gerade vernommen: Das IOC will den Feuer-Lauf doch tatsächlich wie geplant fortsetzen ... Aus jetziger Sicht meine ich auch: Etwas besseres als die Spiele in China hätte den Tibetern nicht "passieren" können ... cu in Tibet - Olympisches Feuer!?
sehr gutes Interview das von faz ! denke mal die meisten Sportler haben ein ganz anderes Problem ! und zwar im Kopf nicht frei zu sein am Tage X der ganze HickHack im Vorfeld ist garantiert nicht so einfach aus der Birne raus zu bekommen von der jetzigen Vorbereitung mal ganz abzusehen und ohne Vorfreude da schon hinzufahren ist auch ganz ganz schlecht
es gibt natürlich auch Länder da bekommt der Sportler eh nix mit von dem was so zur Zeit los ist auf der Welt... die haben die letzten 2-3 Jahre kaum was anderes gesehen außer Turnhallen und Trainingplätzen oder halt Kacheln gezählt...
. . Gruß Hobby
Alle Tage sind gleich lang, sie sind nur unterschiedlich breit