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Dieses Thema hat 31 Antworten
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 Motorrad
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Serpel Offline




Beiträge: 48.232

01.03.2008 21:36
W 650/erster Test in MOTORRAD (1999) Antworten
Obwohl ich nicht wirklich davon ausgehe, dass der Urtest aller Testberichte zur W im Forum noch nicht bekannt ist (ist ja schließlich von 1999), hier (nochmals?) der Link: http://tinyurl.com/33exd6
Der beschriebene "Gummibandeffekt" und der "konstruktiv definierte Arbeitsbereich ab 1500/min" hatten mich damals so fasziniert, dass ich das Motorrad schnellstmöglich haben musste.

Gruß
Serpel
ziro Offline



Beiträge: 6.705

01.03.2008 22:00
#2 RE: W 650/erster Test in MOTORRAD (1999) Antworten

Danke Serpel! Den Bericht kannte ich noch gar nicht.
Gruss, ziro

Sonnenfürst Offline




Beiträge: 5.471

01.03.2008 23:52
#3 RE: W 650/erster Test in MOTORRAD (1999) Antworten

Genau,Prima Serpel!
Das waren 10 schöne Minuten Lesevergnügen.

Bis dann.

vanda Offline




Beiträge: 7.341

02.03.2008 00:46
#4 RE: W 650/erster Test in MOTORRAD (1999) Antworten
Danke, Serpel!
Ich kannte den Testbericht bis vor ein paar Minuten nicht. Uiuiuiui - darin tauchen aber viele schöne Adjektive auf.

Ganz besonders zum Schmunzeln brachte mich diese Textpassage:
Gut sichtbar jedoch heischt ein massiver Kickstarter nach Respekt: Achtung, Männermotorrad. Damit niemand sein Schienbein riskiert, bricht beim Rückdrehen der Kurbelwelle sofort der Zündstrom zusammen.


Wirklich ein schöner Bericht!

Grüße

Vanda

Der Umgang mit Menschen ist die Kunst zu gehen, ohne zu treten.

Serpel Offline




Beiträge: 48.232

02.03.2008 07:59
#5 RE: W 650/erster Test in MOTORRAD (1999) Antworten
Gern geschehen!

Interessant auch die Bemerkung
In Antwort auf:
Ein ausgewachsener Pilot in dicker Textiljacke hat hinter dem hohen Lenker Mühe, Tacho 160 zu halten, weil im Hinblick auf Geräuschprüfungen offensichtlich wieder mal sehr lang übersetzt wurde.



Aber die waren vermutlich nicht auf dem Autobahnabschnitt Darmstadt-Frankfurt unterwegs ...

Gruß
Serpel
Wännä Offline




Beiträge: 17.494

02.03.2008 09:19
#6 RE: W 650/erster Test in MOTORRAD (1999) Antworten

Moin,

auf jeden Fall würdigt mal in dem Test jemand den wichtigsten Drehzahlbereich, nämlich von 1500 bis 2000/min

Apropos lange Übersetzung: ich finde, die W ist immer noch viel zu kurz übersetzt. Ich fahr bei Nenndrehzahl gerade mal 60 km/h und schalte mich auf dem Weg dahin blöde. Das wird mit dem nächsten Kettensatz geändert - definitiv!




Gruß

Wännä

W -ALTER Offline



Beiträge: 12

02.03.2008 10:49
#7 RE: W 650/erster Test in MOTORRAD (1999) Antworten

bis tempo 60 sich blödschalten???oder meinst du 160?
ich fahr wenns mal donnern soll im zweiten gang knapp an die hundert,
gruß

Wännä Offline




Beiträge: 17.494

02.03.2008 16:44
#8 RE: W 650/erster Test in MOTORRAD (1999) Antworten

Hi,

an 160 ist bei 2000/min gar nicht zu denken.

Gruß

Wännä

piko Offline




Beiträge: 16.462

02.03.2008 17:09
#9 RE: W 650/erster Test in MOTORRAD (1999) Antworten


In Antwort auf:
Freunde aufwendiger, ja sinnfreier Mechanik dürfen sich somit ungeniert in die Zielgruppe W einreihen. Die Königswelle braucht nämlich kein Mensch.

Frechheit!!! Oder der blanke Neid ...

grüße piko

warum einfach wenns auch kompliziert geht

Serpel Offline




Beiträge: 48.232

02.03.2008 17:58
#10 RE: W 650/erster Test in MOTORRAD (1999) Antworten
Zitat von Wännä
an 160 ist bei 2000/min gar nicht zu denken.

Wieso? Du sagst ja selbst:
Zitat von Wännä
Das wird mit dem nächsten Kettensatz geändert - definitiv!

Du musst nur das 39er Kettenblatt hinten gegen ein 13er tauschen. Dann läuft sie bei 2000/min ziemlich genau 160 km/h. Und das alles ohne an das 15er Ritzel vorne überhaupt nur zu denken!

Aber aufpassen mit Geschwindigkeitsbeschränkungen - sie rennt dann erst bei 600 km/h in den Begrenzer ...

Gruß
Serpel
vanda Offline




Beiträge: 7.341

02.03.2008 19:46
#11 RE: W 650/erster Test in MOTORRAD (1999) Antworten
Zitat von Serpel

Ein ausgewachsener Pilot in dicker Textiljacke hat hinter dem hohen Lenker Mühe, Tacho 160 zu halten, weil im Hinblick auf Geräuschprüfungen offensichtlich wieder mal sehr lang übersetzt wurde.

Aber die waren vermutlich nicht auf dem Autobahnabschnitt Darmstadt-Frankfurt unterwegs ...



Was genau hat es mit dem besagten Autobahnabschnitt auf sich? Ich kann damit nichts anfangen.

Zitat von Serpel
Aber aufpassen mit Geschwindigkeitsbeschränkungen - sie rennt dann erst bei 600 km/h in den Begrenzer ...



Grüße

Vanda

Der Umgang mit Menschen ist die Kunst zu gehen, ohne zu treten.

w-paolo Offline




Beiträge: 25.139

02.03.2008 19:55
#12 RE: W 650/erster Test in MOTORRAD (1999) Antworten
Dieser Autobahn-Abschnitt (direkt bei mir "vor der Tür") ist der allererste, je gebaute
in Deutschland und ausserdem ist dort Bernd Rosemeyer (im Januar 1938) bei ca. 440km/h tödlich verunglückt.

Paule.

Jedem Diersche seu Scharniersche !

Wännä Offline




Beiträge: 17.494

02.03.2008 19:59
#13 RE: W 650/erster Test in MOTORRAD (1999) Antworten
Oh oooh,

lieber Paul, das kann aber nicht sein. Die erste Autobahnstecke der Welt ist zwischen Bonn und Köln gebaut worden. Bei UNS vor der Tür, nicht in der fernen Toscana.

Jetzt Du wieder !


Gruß

Wännä

Sorry: Edit liest gerade aus dem Wiki vor, es sei die erste DEUTSCHE Autobahn

Serpel Offline




Beiträge: 48.232

02.03.2008 20:02
#14 RE: W 650/erster Test in MOTORRAD (1999) Antworten
Nein, zuerst ich!
Zitat von vanda
Was genau hat es mit dem besagten Autobahnabschnitt auf sich? Ich kann damit nichts anfangen.

Da fährt Falcone mit seiner W immer 205 - aufrecht sitzend, wohlgemerkt!
Zitat von Falcone
Wenn meine W nach Tacho auf der topfebenen Autobahn Darmstadt-Frankfurt wiederholt 205 läuft (Leder, leicht gebückt, nicht flach gemacht) ...

Gruß
Serpel
vanda Offline




Beiträge: 7.341

02.03.2008 20:16
#15 RE: W 650/erster Test in MOTORRAD (1999) Antworten
Zitat von Serpel
Nein, zuerst ich!



Zitat von Falcone
Wenn meine W nach Tacho auf der topfebenen Autobahn Darmstadt-Frankfurt wiederholt 205 läuft (Leder, leicht gebückt, nicht flach gemacht) ...

Stimmt, Serpel!
Als ich das Wort topfebenen las, ging mir plötzlich ein auf.

Grüße

Vanda

Der Umgang mit Menschen ist die Kunst zu gehen, ohne zu treten.

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