ja, wenn ich da den literpreis lese kann es niemals "markenöl" sein. da liegt der verkaufspreis deutlich unter meinem einkaufspreis und ich hatte mit dem SHELL-öl noch nie probleme.
15 w 40, teilsynthetisch, bestens !!
an der falschen stelle gespart, das merkt man erst viellll später. mit bestens gemarkten ölgrüssen BRUNO.
Zitat von BRUNOja, wenn ich da den literpreis lese kann es niemals "markenöl" sein.
Auszug aus Louis Text:
"Bei dem hier angebotenen Produkt handelt es sich ausschließlich um Erstraffinat!!! Das heißt für Sie, dass dieses Fabrikat direkt aus der Raffinerie kommt und nicht aus Altbeständen wiedergewonnen wurde. Bei LOUIS erhalten Sie einwandfreie Markenware in Erstqualität."
"Entwickelt und produziert durch deutschen Markenöl-Hersteller."
Auszug Ende
Die nehmen doch viel größere Margen und da kann man den Preis drücken. Trotzdem werde ich demnächst wieder einen Kanister wo Castrol, Shell oder sowas draufsteht kaufen.
Zufälliger weise nehme ich auch zur Zufriedenheit Shell 15W40 - ich habe das im Fass gekauft, dann ist es preislich auch sehr ok. Vielleicht kann man sich mit Freunden zusammentun.
Ich kann mir andererseit aber auch weder vorstellen, dass die "Großen Drei" es sich leisten können, minderwertiges Öl zu verkauten (ein Test und der Ruf ist nachhaltig geschädigt) noch kann ich mir vorstellen dass irgendein namhafter Anbieter mangelhaftes Öl liefert. Ich denke daher, dass das Vermeiden von synthetischen Autoölen im Motorrad immer noch sinnvoll ist und es ansonsten nicht wesentliche für die W relevanten Unterschiede in der Qualität gibt. Der beschriebene Unterschied im Schaltverhalten kommt mir daher ein bisschen komisch vor - ob das wirklich durch das Öl ausgelöst wurde?
Zitat von Falcone- ob das wirklich durch das Öl ausgelöst wurde? Grüße falcone
Moin, definitiv... ja. Ist aber eher ein Schaltempfinden. Jedoch deutlich. Ich tippe drauf, daß vorher ein "dickflüssigeres" Öl verwendet wurde. Nur müßte es sich dann bei Betriebstemperatur nivellieren.
Eine nicht ganz optimal eingestellte Kupplung, die dann "empfindlich" reagiert, könnte auch im Spiel sein. Ich werde das noch überprüfen.
Gruß Franz
--------------------------------------------------------- Manche schreiben 1000 Worte, ohne was zu sagen...
Da fehlen mir allerdings wirklich jegliche Erfahrungen, da ich seit vielen Jahren immer das gleiche Fass beziehe. Lediglich bei dem einen oder anderen Oldtimer verwende ich 50er Einbereichsöl, mild legiert. Aber das käme halt nicht in einen modernen Motor. Lediglich die 4V-BMW bekommt eine Extrawurscht: 0-W40 vollsynthetisches Autoöl.
Hallöchen, da ich ja nu den Winter durch gefahren bin mit beide Mopetten: auch mir ist das aufgefallen, allerdings immer mit DEMSELBEN ÖL, also dem ÖL das Bruno reingetankt hat.
Folgendes: es liegt an die Temperaturen. Starteste egal ob W oder Elli und die Schalterei is ein bischen hakelig. Sind die Fuhren warmgefahren, geht das ganze viel weicher. Dies dauert jedoch jetzt im Winter wesentlich länger als in Frühjahr und Sommer.
Fazit: iss das Problem vielleicht ein rein thermisches? Ich mein ja nur, weil wir kalendarisch immer noch WINTER haben.