Eine Renaissance der langlebigen "Holzreifen" (siehe Bridgestone Accolade) kündigt sich an ... ... weiche Gummimischungen (siehe BT45) die konstruktionsbedingt zwar gute Haftung aber auch mehr Abrieb erzeugen werden zukünftig sicher mit einer zusätzlichen Ökosteuer beaufschlagt werden - mind. aber wird die Einfahrt in "Feinstaubbelastungszonen" mit diesen Reifen untersagt ... wie mit s.g."Mischbereifung" (siehe Dunlop TT100GP) verfahren werden soll, ist laut KfBA noch nicht geklärt.
... das mit dem Rauchen scheint "durch" zu sein?! ...
Soso ... Gedacht hab ich mir das immer schon. Wenn ich auf Moppedtreffen die Jungs sehe, die ihre Hinterreifen in eine Rauchwolke verwandeln. Und alles steht drumrum und inhaliert ordentlich.
Bei dem DUNLOP TT ist das kein Problem, mit dem Feinstaub. DER setzt sich nämlich ganz ordnungsgemäss, so wie der Konstrukteur es gewollt hat, in den vielen Negativ-Profilrillen ab und wird dann gaaaaaanz einfach mit dem zu entsorgenden Reifen zur Deponie gebracht.
Zitat von Duck DunnWas für ein geistiger Schwachsinn
Dafür ist Paule immer gut!
Feinstaub ... Feind Staub ! Was wird denn in den Silvesternächten produziert? Oder bei den (heidnischen) Osterfeuern? In solchen Nächten lässt man seine Fenster besser geschlossen. Aber darüber redet kein Schwein. Am übelsten sind die Tiefbauer mit ihren trockenen Betonschneidegeräten. Alle Naselang werden Betonsteine beschnitten. Meist haben die Arbeiter nicht mal einen Mundschutz. Da wird wirklich der übelste Feinstaub freigesetzt.
In Antwort auf:...ein durchschnittlicher Reifen verliert im Schnitt alle 5.000 Kilometer einen Millimeter Profil. Rechnet man das...hoch, kommen jährlich gut 60.000 Tonnen Reifenabrieb zusammen...
Und bei den Schuhen erst: ich habe heute Mittag meine Birkis zum Schuster gebracht, da waren vorn innen und hinten außen die Sohlen schon ganz mächtig soz. bereits im Gewebe - und das nach einem Jahr, aber bestimmt noch keinen 5000 Km ... ich mußte sogar was anzahlen , weil er anscheinend Angst hatte, das ich die Gurken nicht wieder abhole .
Wg. Feinstaub: unsere beiden (angemeldeten) Autos sind beide schadstoffarm E2.Der Benziner bekommt eine grüne Plakette , und der Diesel gar keine .Jetzt muß ich mit dem Diesel demnächst aufpassen, das ich nicht in die einzige Umweltzone in Dortmund gerate (die Brackeler Straße am Borsigplatz, genau 300 Meter lang), sondern schön drumherum fahre - das ist dann wahrscheinlich viel weniger umweltschädlich .
Iregendjemand muß eine Untersuchung gemacht haben, bei welchen Themen die Bevölkerung am wenigsten protestiert, wenn man Ihr die Kohle aus dem Portemonaie zieht , und dabei muß dann "Umweltthemen" heraus gekommen sein ...
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Es ist gut, zu wissen was man kann. Noch besser ist es, zu wissen was man nicht kann.
Zitat von pelegrino.. Wg. Feinstaub: unsere beiden (angemeldeten) Autos sind beide schadstoffarm E2.Der Benziner bekommt eine grüne Plakette , und der Diesel gar keine .Jetzt muß ich mit dem Diesel demnächst aufpassen, das ich nicht in die einzige Umweltzone in Dortmund gerate (die Brackeler Straße am Borsigplatz, genau 300 Meter lang), sondern schön drumherum fahre - das ist dann wahrscheinlich viel weniger umweltschädlich . Iregendjemand muß eine Untersuchung gemacht haben, bei welchen Themen die Bevölkerung am wenigsten protestiert, wenn man Ihr die Kohle aus dem Portemonaie zieht , und dabei muß dann "Umweltthemen" heraus gekommen sein ...
Richtig Paule!!!! Wenn man überlegt, was Napoleons Truppen damals an Feinstaub erzeugt haben und erst die Truppen vom ollen Willem, durch marschieren. Diese Scheiss EU will dass wir 120 Jahre alt werden, ohne CO2 und ohne Feinstaub. Nur ob wir uns dies Alter überhaupt leisten können, is Ihnen Scheissegal. Live fast, die young!
Ich hoffe ja, dass sich mal wieder bewahrheitet, dass alles, was übertrieben wird, sich ins Gegenteil verkehrt. Wir sind mit dem Umweltschutz im Moment (leider) auf dem besten Wege dazu.
in unserer Schule wurde in den Klassenräumen die Feinstaubbelastung gemessen. Eltern hatten wegen großer Sorge um ihre Kinder dazu die Initiative ergriffen.
Dabei kam heraus, daß die Belastung im Klassenraum höher ist, als auf der vorbei führenden B56, Sankt Augustins Verkehrshauptschlagader. Wat nu? Gar nix, es gab Appelle ans Putzpersonal, mehr mit feuchten Tüchern zu wischen. Kontrolliert hat das aber niemand. Die Öko-Umweltmeßfritzen mit ihren Geräten sind wieder weg (die sind ja schließlich auch teuer) und es kehrt wieder Ruhe ein.
Werden jetzt die Radiergummies besteuert? Für jeden Fehler, den der Schüler radieren muß, einen Groschen extra? Null, einfach nur nichts, keine weitere Aktion, das ganze hat es nie gegeben. Ich komm mir vor, wie in George Orwell 1984 (... ist nie im Krieg mit . . . gewesen). Einen Vater und Mitinitiator hab ich dann doch mal gefragt, weil ichs nicht glauben konnte. Er holte erstmal etwas Luft und sagte dann: "Ja, das war ja vielleicht ne Aktion!" Dann volles Ausatmen und das wars.
Es is ja so geil! Weils an Feinstaub gibt (was immer des a genau is!), werdn die Auto die alt sin aus die Städte verbannt. Dass aber 75% von dem "Feinen" Staub natürlichen ursprungs is und dass sich des Graffel nit zurückhalten lasst durch "GRENZEN", des scheert niemand. hauptsach, zwei, drei Diesla können nimmer in der Stadt fahren und wir wern alle 120 Jahre alt Lieber Gott, was für ein Schmarrn!
Zitat von Wännä...Dabei kam heraus, daß die Belastung im Klassenraum höher ist, als auf der vorbei führenden B56, Sankt Augustins Verkehrshauptschlagader. ...
Erinnert mich an die Messungen der Asbestbelastungen in Gebäuden und an vielbefahrenen Straßenkreuzungen...