Geinsheimer Angler xxxx hat einen 9,4 Kilo schweren Zander aus dem Wasser geholt
Der Zander, den xxxxx gefangen hat, wiegt stolze 9,4 Kilogramm.
da. GEINSHEIM Den Fang seines Lebens machte der Geinsheimer Angler xxxxxmit einem Zander, den er nach 30-minütigem Kampf aus dem Rhein fischte. Der Edelfisch ist 9,4 Kilogramm schwer und 97 Zentimeter groß.
xxxx ist seit zehn Jahren aktiver Angler beim Angelsportverein 1933 Trebur und angelt fast täglich am Oberwiesensee oder auch gerne am Rheinstrom. Dorthin, genauer gesagt an den Kornsand hatte er sich auch am Montagmorgen in aller Frühe bei nasskaltem Wetter begeben. An seiner Angel hing ein toter Köderfisch, als plötzlich der riesige Zander biss. Eine halbe Stunde dauerte es, bis der 66-jährige, der in der Schulstraße in Geinsheim wohnt, den Kampf gewonnen und den Fisch an Land hatte.
"So etwas fängt man nicht alle Tage", freut sich xxxx über das edle Tier, das filetiert wurde und portionsweise in den Kochtopf und dann auf den Tisch kommt, denn xxxx ist ein Angler, der auch gern Fisch isst.
Im Oberwiesensee hat xxxxx auch schon einen prächtigen Fang gemacht. Es war ein Hecht von über einem Meter, den er fing. Im Rhein, so hat er beobachtet, gibt es viele große Fische, zum Beispiel Welse von über zwei Metern Länge. Und das ist kein Anglerlatein, genau wie der Zander. An eine Präparation des außergewöhnlichen Fanges hat xxxxxx nicht gedacht, weil das viel zu teuer wäre. Allein den Kopf zu präparieren, würde etwa 350 Euro kosten, weiß Uwe Müller, Vorsitzender des ASV Trebur, der den Fang natürlich auch gleich in Augenschein nahm.
Ich hab auch mal geangelt. Wie groß der Fisch war weiß ich nicht mehr, aber als ich ihn endlich draußen hatte sank der Wasserspiegel des Sees um 15 cm
Komischerweise lern ich immer wieder Leute kennen die zwar angeln, aber keinen Fisch essen. Warum angelt man denn, wenn man den gefangenen Fisch nicht essen will? Irgendwie erschließt sich mir das nicht.
Gruß von dem der Fisch liebt aber angeln hasst
Alles was Spaß macht ist entweder ungesund, unmoralisch oder es macht dick
Zitat von OpabärIch hab auch mal geangelt. Wie groß der Fisch war weiß ich nicht mehr, aber als ich ihn endlich draußen hatte sank der Wasserspiegel des Sees um 15 cm
Dazu fällt mir grad ein Rätsel ein:
Drei kleine Seeräuber wollen einen grossen Goldschatz in einem kleinen See versenken. Dazu fahren sie mit einem kleinen Ruderboot zu der Stelle, die sie zuvor mit einem Kreuz auf ihrer Seeräuberkarte vermerkt haben, und werfen die bis zum Rand mit Gold gefüllte Kiste über Bord.
Und nun die Frage: Steigt oder fällt der Wasserspiegel in dem Moment, wo die Kiste untertaucht? Oder ändert er gar nicht?
Da die Gewinnwahrscheinlichkeit beim blossen Raten 33.3% beträgt, muss die Antwort selbstverständlich begründet werden.
Der Wasserspiegel wird steigen, allerdings in einem wohl kaum meßbaren Rahmen. Warum? Die Masse des Schatzes hat ja eine gewisse Verdrängung und irgendwo muß das verdrängte Wasser ja hin. Soviel zu meinen naturwissenschaftlichen Kenntnissen, die ja nicht so weit her sind.
Alles was Spaß macht ist entweder ungesund, unmoralisch oder es macht dick
... aber ich tät mal vermuten, es ändert sich nix.
Begründung: Durch das Untertauchen der Kiste steigt der Wasserspiegel zunächst, das um das Gewicht der Kiste erleichterte Boot steigt jedoch etwas aus dem Wasser und die dadurch reduzierte Verdrängung kompensiert die zusätzliche Verdrängung der Schatzkiste...
es war auf dem Rhein! Schon mal etwas vom Rheingold der Nibelungen gehört?!
Gruß Monti
--------------------------------------------------- Der Bundesgesundheitsminister warnt: Fahren mit der W wird ihr zentrales Nervensystem irreparabel schädigen! Monti meint, auf einem Ast in einer Buche sitzend: "Gagagaga"