Du brauchst leider einen vernünftigen Motorrad-Federspanner dazu. Der drückt dann die Feder mitamt der Blechhülse zusammen, du kannst das obere Auge abschrauben und dann die Feder wieder entspannen und die Hülse abnehmen. Versuche es nicht mit irgendwelchen selbstgebauten Hilfsmitteln. So eine Feder entwickelt beim Zusammenspannen eine ganz erstaunlich Energie in das Bestreben, ihren Platz unter hoher Beschleunigung und ebensolcher Verletzungsgefahr zu verlassen.
Grüße Falcone
Nur wer es schafft, auf das Notwendige zu verzichten, kann sich das Besondere gönnen.
'der Rüstige' hätte in seinen besten Zeiten auch mit Gummistiefeln dem Teufel ein Ohr abgefahren. Er könnte das als Empfehlung verstehen.
Im Ernst:
die Sache mit den Spanngurten ist die beste ( und einzige? ) unprofessionelle Lösung. Ein Satz Federspanner (330 cm reicht ?)kostet ca. 15 EURO z. b. EZT Autoteile .
Aber das alles, weil die Hülsen lackiert und nicht glänzend/poliert sind, gell ?
So schlecht sind die 'Luftpumpen' nämlich gar nicht !
In Antwort auf:Hmmm.... wie viele Windungen sind das denn eigentlich ? war ich da etwa zu voreilig ??
Soweit ich das auf den Tourbildern erkennen kann schaun noch 5 Windungen unter der Hülse raus, davon kanst du die unterste gleich abziehen, denn da kommst du ja nicht rum.
Die verbleibende Streck ist m.E. gleich oder kürzer als der Ratschenmechanismus der Gurte, wie willst du denn da noch richtig spannen ?
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Für Motorräder bin ich dermaßen offen, man könnte meinen ich wäre nicht ganz dicht :-)
In Antwort auf:Leute, erst Federbeine anschauen, vielleicht auch mal messen und dann posten.
Ei jo mache mer....
wie diese Hülse da drauf ist weiß ich jetzt auch nicht... aber wenn ich mein "Gegenlager" für die Spanngurte irgendwo unterhalb der Feder ansetze ist das Problem mit der Länge des Ratschenmechanismus schon mal aus der Welt ! oder sehe ich das falsch ? wenn ich jetzt zum Kornsand fahre nehm ich mal paar Gurte und 'nen Holzklotz oder so mit....